Finanzen Steuern Recht



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Streubesitzbeteiligungen

Handlungsbedarf für Kapitalgesellschaften

Hält eine Kapitalgesellschaft weniger als 10 % der Anteile an einer anderen Kapitalgesellschaft (Streubesitzbeteiligung), unterliegen Dividenden nach dem 28.02.2013 grundsätzlich der vollen Besteuerung mit Körperschaftsteuer. Zuvor galt hier eine Steuerfreistellung zu 95 %.

Hamburg 2014 | Jan Maertins, Hamburg

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Unternehmenszukäufe und Beteiligungen – der unterschätzte Erfolgsfaktor Personalmanagement

Im globalen Wettbewerb wird es für viele deutsche Unternehmen immer wichtiger, über gezielte Unternehmenszukäufe schnell neues Wissen zu Produkten und Märkten zu erschließen. Daher ist mehr denn je eine Wertschöpfung in der Personalarbeit gefragt, die über gezielte Rekrutierungsstrategien hinausgeht und auch eine erfolgreiche Integration von Unternehmenszukäufen in der Personalstrategie berücksichtigt.

Hamburg 2014 | Uwe Loof, Hannover

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Unternehmenstransaktionen erfolgreich abschließen

Überbrückung der Finanzierungslücke

Viel zu häufig scheitern Unternehmenstransaktionen daran, dass der Käufer den als angemessen erachteten Kaufpreis nicht vollständig finanzieren kann. Das liegt nicht zuletzt an der noch immer zu beobachtenden Zurückhaltung der kreditgebenden Banken. Was viele Marktteilnehmer aber nicht wissen:

Hamburg 2014 | Dr. iur. Bjarne Petersen, Hamburg

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Unternehmensnachfolge

Steuerliche Gestaltungsüberlegungen für Firmeninhaber und Nachfolger

Die Planung der Unternehmensnachfolge sollte im Sinne einer ganzheitlich optimierten Lösung frühzeitig erfolgen. Die zentrale Frage ist dabei, wem das Unternehmen übergeben werden soll. Dies kann entweder innerhalb der Familie geschehen oder durch Übergabe an einen fremden Nachfolger erfolgen.

Hamburg 2014 | Klaus-Dieter Schäfer, Hamburg

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Steuerliche Fallstricke

bei der übertragenden Sanierung von Unternehmen außerhalb der Insolvenz

Es wird in der Praxis oft versucht, Unternehmen in der Krise unter Vermeidung der Insolvenz zu sanieren. Die Gründe hierfür sind vielfältig, oft geht es um bestehende Kundenverträge, die in der Insolvenz vom Kunden gekündigt werden, um den Ruf des Unternehmens oder um die Vermeidung von Haftungsgefahren für die Gesellschafter. Die Gesellschafter, Kreditgeber und Lieferanten sollen Beiträge zur Gesundung des Unternehmens leisten.

Hamburg 2014 | Dipl.-Kfm. Sven-Owe Vick, Hamburg | Dipl.-Kfm. Carsten Deecke, Hamburg

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Verrechnungspreise

Internationale Einkünfteabgrenzung im Blickfeld der Steuerverwaltung

Infolge zunehmender Globalisierung übertragen mittelständische Unternehmen Dienstleistungen und Produktion immer häufiger auf verbundene Unternehmen im Ausland. Allgemein anerkannt ist aber, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens dort versteuert werden soll, wo er entsteht.

Hamburg 2014 | Matthias Müller, Hamburg

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Erfolgreicher Betriebserwerb aus der Krise und Insolvenz

Arbeitsrechtliche Besonderheiten und Gestaltungsoptionen

Das Arbeitsrecht gilt nicht selten als „Deal-Breaker“ bei dem Erwerb von Betrieben oder Betriebsteilen. Denn in derartigen Erwerbssituationen stoßen nicht selten die Interessen des Erwerbers an der Übernahme einer möglichst bereits vor Erwerb durchgeführten, an seinen Interessen und Bedürfnissen ausgerichteten Restrukturierung und die Vorgaben des individuellen und kollektiven Arbeitsrechtes aufeinander.

Hamburg 2014 | Dr. iur. Daniela Rossa-Heise, Hamburg | Alexander Oberreit, Hamburg

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Compliance-Management im Mittelstand

Kaum ein Thema wird im aktuellen Wirtschaftsgeschehen so häufig diskutiert wie das der „Compliance“. In der breiten Öffentlichkeit ist fast täglich von der Notwendigkeit zur Einrichtung von Compliance-Management-Systemen (CMS) die Rede und Chief Compliance Officer (CCO) scheinen dringend gesucht zu werden. Über die Fälle, in denen Organisationen oder einzelne Personen „non-compliant“ gehandelt haben, kann täglich in der Zeitung gelesen werden.

Hamburg 2014 | Dr. oec. Oliver Bungartz, Hamburg

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Zwei Jahre ESUG

Erste Erfahrungen mit dem neuen Recht

Das am 01.03.2012 in Kraft getretene ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) wurde bereits kurz nach der Verabschiedung – insbesondere – von deutschen Politikern als Meilenstein in der deutschen Insolvenzgeschichte bezeichnet.

Hamburg 2014 |

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Die Haftung der Geschäftsleiter für ihre Mitarbeiter

Der seit einigen Jahren bestehende Trend, Geschäftsleiter wegen (vermeintlicher) Pflichtverletzungen auf Ersatz von Schäden des Unternehmens in Anspruch zu nehmen, hält unvermindert an. Lag der Fokus zunächst noch auf Vorständen börsennotierter Gesellschaften, hat die Regress- und Klagewelle zwischenzeitlich den Mittelstand erreicht. Dabei wird zunehmend versucht, den Geschäftsleiter aufgrund seiner Stellung als Organ der von ihm geführten Gesellschaft für Fehler der Mitarbeiter haftbar zu machen.

Hamburg 2014 | Oliver Förster LL.M. (UC Hastings), Hamburg

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Schlichten statt richten!?

Immer wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Menschen, Gruppen, Organisationen oder gar Staaten aufeinandertreffen und nicht miteinander vereinbar sind oder scheinen, sprechen wir von einem Konflikt. Die Frage ist nur, wie gehen wir damit um?

Hamburg 2014 | Kaarina Hauer, Hamburg | Dr. iur. Jens-Christian Posselt, Hamburg

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Portrait: Die IFB Hamburg fördert die Wirtschaft

Hamburgs Förderbank mit passgenauen Angeboten für den gesamten Unternehmenszyklus

Start-ups, langjährige Firmeninhaber, kleine oder mittlere Unternehmen oder Freiberufler – sie alle sind bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) genau richtig. Ihre Förderangebote umfassen neben der Wohnraumförderung auch den Umweltschutz, die Innovationsförderung und die wirtschaftliche Förderung Hamburger Unternehmer.

Hamburg 2015 | Michael Feldmeier, Hamburg