Finanzen Steuern Recht



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Kleine Beteiligung mit großer Wirkung

Der Mikromezzaninfonds Deutschland unterstützt Existenzgründungen und Jungunternehmen mit 35 Mio. Euro

Das Finanzierungsumfeld von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden. Vor allem die Finanzkrise, aber auch neue Regulierungsvorschriften für Banken (Basel III) setzen der Neu-kreditvergabe an KMU einen engen Rahmen. Ein neues Angebot hilft deshalb besonders kleinen und jungen Unternehmen bei der Finanzierung: Der Mikromezzaninfonds des Bundes bietet wirtschaftliches Eigenkapital für Klein- und Kleinstunternehmen bis zu 50 000 Euro.

Hannover 2014 | Rainer Breselge, Hannover | Detlef Siewert, Hannover

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Außen- und Sonderprüfungen des Finanzamts

Welche Mitwirkungspflichten treffen den Steuerpflichtigen während der Durchführung?

Die Abgabenordnung (AO) stellt klar, dass Außenprüfer die Besteuerungsgrundlagen zugunsten wie zuungunsten des Steuerpflichtigen zu prüfen haben. Darauf weist auch die Finanzverwaltung selbst in ihrer Ende 2013 aktualisierten Zusammenstellung „Hinweise auf die wesentlichen Rechte und Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Außenprüfung“ gleich zu Beginn hin.

Hannover 2014 | Monika Lindner, Hannover

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Der Insolvenzantrag – ein Sanierungsinstrument?

Die Insolvenz ist ein Thema, mit dem sich zwischenzeitlich jeder Unternehmer auseinandersetzen muss. Das gilt sowohl für die Fallgestaltung, in der ein Kunde insolvent wird, als auch für die – sicherlich noch ungünstigere – Situation, in der das eigene Unternehmen insolvent ist oder insolvent zu werden droht. Dabei haben sich die tatsächlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen über die Jahrzehnte deutlich geändert.

Hannover 2014 | Dipl.-Betriebswirt Heiko Rautmann, Hannover | Udo Müller, Hannover

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Beurteilung von Insolvenzantragsgründen

Vermeidung von Haftungsfaktoren für Organvertreter

Am 01.01.1999 hat es eine neue Insolvenzordnung gegeben, die die Konkursordnung, die Vergleichsordnung und die Gesamtvollstreckungsverordnung abgelöst hat. In dieser neuen Insolvenzordnung sind in den §§ 17 bis 19 InsO die Insolvenzantragsgründe, Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung geregelt.

Hannover 2014 | Peter W. Plagens, Isernhagen

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Immobilien im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht

Die Höhe der Erbschaft- und Schenkungsteuer hängt von vielen Faktoren ab. Ein wesentlicher Faktor ist die Bewertung des Grundvermögens. Darüber hinaus können zahlreiche steuerliche Vergünstigungen genutzt werden.

Hannover 2014 | Dipl.-oec. Oliver Warneboldt, Hannover

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Unternehmensverkauf als Instrument der Unternehmensnachfolge

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer berichtet, dass immer mehr Inhaber von mittelständischen Unternehmen bei der Suche nach einem geeigneten Übernehmer scheitern. Der demografische Wandel wird die Sache ebenfalls nicht leichter machen, da die Zahl der potenziellen Übernehmer aufgrund der Veränderung der Alterspyramide weiter schrumpft.

Hannover 2014 | Dr. iur. Otto Lüders, Hannover

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Besteuerung des Unternehmens(ver)kaufs

Die steuerlichen Rahmenbedingungen im Überblick

Wenn Unternehmen verkauft werden, stellen sich betriebswirtschaftliche Fragen – im Zentrum steht hier das Thema der Bewertung. Daneben sind rechtliche Aspekte zu beachten, die sich etwa auf das Gesellschafts-, Arbeits- und Vertragsrecht beziehen können. Nicht zuletzt spielen aber Fragen der Besteuerung, denen der folgende Beitrag gewidmet ist, häufig eine zentrale Rolle.

Hannover 2014 | Prof. Dr. iur. Christian Möller, LL.M. (Taxation)

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Neues Reisekostenrecht

Die zentrale Bedeutung der ersten Tätigkeitsstätte

„Wenn einer eine Reise tut ...“ – nicht nur Literaten (wie Matthias Claudius) haben sich schon immer intensiv mit dem Reisen beschäftigt, auch das Steuerrecht hat sich diesen Lebensbereich zu eigen gemacht und legt fest, wer überhaupt „reist“ und wie solche Reisen bei beruflicher Veranlassung steuerlich zu berücksichtigen sind.

Hannover 2014 | Anika Reckmann, Hannover

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Beteiligungen: Eine lohnende Finanzierungsalternative für den Mittelstand

„NBeteiligung“ der NKB stärkt kleine und mittlere Unternehmen aus Niedersachsen mit Beteiligungskapital

Beteiligungen haben in den letzten Jahren begonnen, den klassischen Unternehmenskredit zu ergänzen oder sogar zu ersetzen. In Niedersachsen bietet die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen (NKB) kleinen und mittleren Unternehmen seit nun bald fünf Jahren diese attraktive Finanzierungsform an.

Lüneburg 2014 | Georg Henze, Lüneburg

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Portrait: Finanzierungspartner für Niedersachsens Mittelstand

MBG fördert Investitionen und Innovationen kleiner und mittlerer Unternehmen mit Beteiligungskapital

Neben kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründern stehen besonders die etablierten mittelständischen Unternehmen aus Niedersachsen im Fokus der MBG. Aussichtsreiche Vorhaben von Firmen, die nach den Kriterien der EU als kleines und mittleres Unternehmen gelten (KMU mit weniger als 250 Mitarbeitern, maximal 50 Mio. Euro Jahresumsatz bzw. 43 Mio. Euro Bilanzsumme), werden von der MBG mit einer stillen und offenen Beteiligung unterstützt.

Lüneburg 2014 | Andreas Schramm, Hannover

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Die Kapitalflussrechnung

Ein Plädoyer für mehr Cashflow-Orientierung im Mittelstand

Der Jahresabschluss soll nach der Vorstellung des Gesetzgebers ein möglichst realistisches Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln. Hierfür sieht das Handelsgesetzbuch in der Regel die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Anhang vor. Wie es um die Finanzlage bestellt ist, kann nur mittelbar, d. h. aus den Informationen, die der Bilanz und dem Anhang entnommen werden können, abgeleitet werden. Die Pflicht zur Erstellung einer Kapitalflussrechnung besteht vor allem nur im Rahmen der Aufstellung eines Konzernabschlusses.

Lüneburg 2014 | Dipl.-Kfm. Jürgen Richter, Hamburg

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Frisches Kapital für Nachfolge und Wachstum

Ein Beteiligungsmanager und ein Banker zu den Vorteilen von „Eigenkapital auf Zeit“

Nachfolge- und Wachstumspläne führen schnell zu der Frage nach der richtigen Finanzierungsstrategie. Die Möglichkeiten sind vielfältig und komplex. Gute Hausbanken und Beteiligungsunternehmen bieten daher neben frischem Kapital vor allem fundierte Beratungsleistungen, die helfen, auch langfristig die richtigen Weichen zu stellen. Alexander Thoben, Teamleiter Corporate Finance der Hamburger Sparkasse und Heinz Weber von der Haspa BGM – Beteiligungsgesellschaft für den Mittelstand erklären, worauf Unternehmer achten sollten.

Lüneburg 2014 | Alexander Thoben, Hamburg | Heinz Weber, Hamburg