Beirat von A-Z

Vita
1979 – 1981Studium der Volkswirtschaftslehre mit Vordiplom an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1981 – 1985Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1982Tätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Main Hurdman (KPMG), Südafrika
1985Tätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungsunternehmung Peat Marwick (KPMG) in Minneapolis, Minnesota, USA
1986Prüfungsassistent bei Arthur Anderson & Co. Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mbH (Ernst & Young), Hamburg
1990Bestellung zum Steuerberater
1991Wechsel in die Sozietät Gehrke – Grethe – Voges und Partner Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Hannover und Halle
1992Partner der Sozietät Gehrke – Grethe – Voges und Partner, Hannover
1993Bestellung zum Wirtschaftsprüfer
1995Gründung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Concilium GmbH
2003Bestellung zum Qualitätskontrollprüfer durch die WP-Kammer
2010Fusion mit der econ Unternehmensgruppe, seither Gehrke econ Gruppe, Steuerberater – Wirtschaftsprüfer – Rechtsanwälte – Unternehmensberater, Hannover
seit 2013Lehrbeauftragter im Masterstudiengang „Mittelständische Unternehmensführung MBA“ (MUMBA) an der Hochschule Hannover
Beirat von Finanzen Steuern Recht Hannover (2012 – 2021)
Kontakt

Gehrke econ GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Imkerstraße 5, 30916 Isernhagen
Telefon 0511 70050-500
Telefax 0511 70050-7500
wirtschaftspruefung@gehrke-econ.de
www.gehrke-econ.de

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Finanzen Steuern Recht

Verkauf des Unternehmens

Aus diesem Grund ist fundiertes Wissen zu der geeigneten Vorgehensweise, zu rechtlichen, finanziellen und steuerlichen Aspekten sowie anderen Fragestellungen unerlässlich. Der Generationswechsel in deutschen Unternehmen schreitet voran. Insbesondere der Mittelstand ist betroffen, da ca. 700 000 Betriebe in den nächsten Jahren von dem Thema „Unternehmensnachfolge“ betroffen sein werden.

Hannover 2012 | Dipl.-Kfm. Ulrich Gehrke, Isernhagen

Finanzen Steuern Recht

Testamentsvollstreckung: Für wen wichtig? Wann sinnvoll?

Drei Schlagworte, die nur einen Ausschnitt dessen darstellen, warum die Testamentsvollstreckung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Häufig kommt es durch nicht vorhandene oder schlechte Nachfolgeregelungen sowie wegbrechende familiäre Strukturen zu Streitigkeiten unter den Erben. Die Erben leben vielfach nicht mehr am selben Ort wie der Erblasser und haben Schwierigkeiten, den Nachlass aus der Ferne abzuwickeln.

Hannover 2015/2016 | Dipl.-Kfm. Ulrich Gehrke, Isernhagen | Lars Tegtmeyer, Hannover

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Finanzen Steuern Recht

Digitalisierung im Mittelstand

Die Vernetzung von Unternehmen in der täglichen Arbeit, der damit einhergehenden steigenden Abhängigkeiten sowie der Transparenz kann sich auf Dauer auch der Mittelstand nicht verweigern. Als Folge dessen verschwimmen die Grenzen der Leistungs-, Verwaltungs-, Mitarbeiter- und Kommunikationsebene mit der Umwelt immer stärker.

Hannover 2017 | Dipl.-Kfm. Nils-Frederik Ilse, Isernhagen | Dipl.-Kfm. Olaf Goldmann, Isernhagen

Finanzen Steuern Recht

Tatort Unternehmen – ist Wirtschaftskriminalität ein Inside Job?

Wirtschaftskriminalität ist kein neues Phänomen. Viele Fälle haben gemeinsam, dass die Beteiligung von mindestens einer Person aus dem Inneren des Unternehmens gegeben ist. Der fehlenden Anonymität des Großunternehmens stehen im Mittelstand niedrigere Kontrollhürden entgegen, die einen leichteren Zugriff auf das Unternehmensvermögen ermöglichen.

Hannover 2018 | Dipl.-Kfm. Olaf Goldmann, Isernhagen | Dipl.-Kfm. Nils-Frederik Ilse, Isernhagen

Finanzen Steuern Recht

Pensionszusagen – einst gepriesen …

In den 1980er- und 1990er-Jahren waren Pensionszusagen ein beliebtes Gestaltungsinstrument. Zwischen Zusage und Beginn des Renteneintritts liegen bis zu 35 Jahre. Seit spätestens 2010 treten die Risiken und Nebenwirkungen immer deutlicher zutage.

Hannover 2016/2017 | Dipl.-Kfm. Werner Flügge, Hannover