Sortierung: alphabetisch |  neueste | älteste

Finanzen Steuern Recht

Erleichterung oder Vorsteuerfalle für Unternehmen?!

Gleichstellung von Papier- und elektronischer Rechnung ab 01.07.2011

Um den Vorsteuerabzug beim Rechnungsempfänger nicht zu gefährden, mussten elektronische Rechnungen bisher vom Rechnungsaussteller entweder mit einer qualifiziert elektronischen Signatur oder mittels EDI-Verfahren (Electronic Data Interchange) übermittelt werden.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. Oliver Middendorf, Bielefeld | Detlef Wrede, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Rechnung per E-Mail

Umsatzsteuerliche Anforderungen endlich geklärt

Der Gesetzgeber hat die steuerlichen Rahmenbedingungen für den elektronischen Rechnungsversand bereits verbessert. Dennoch bestand in der Praxis eine gewisse Unsicherheit, ob die per E-Mail übermittelten Rechnungen tatsächlich den Vorsteuerabzug ermöglichen. Diese Unsicherheit hat das Bundesfinanzministerium (BMF) zugunsten der Unternehmen beseitigt.

Magdeburg 2012/2013 | Nicole Held, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Diese steuerlichen Änderungen erwarten uns im Jahr 2013

Kurz vor Jahresende läuft der Bundestag zur Hochform auf und verabschiedet wie gewohnt zahlreiche Neuregelungen für das kommende Jahr. Das Jahressteuergesetz 2013 umfasst annährend 100 einzelne Änderungen aus unterschiedlichen Steuerbereichen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige ausgewählte Änderungen vor.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Umsatzsteuer

Änderungen zum Jahreswechsel

Am 01.01.2013 ist das Jahressteuergesetz 2013 in Kraft getreten. Der Gesetzgeber beschließt damit auch Änderungen im Umsatzsteuergesetz (UStG), die für eine Vielzahl von Unternehmen relevant sind. Einige dieser Änderungen sind im betrieblichen Alltag kurzfristig zu übernehmen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Arthur Jagiella, Bielefeld | Dipl.-Wirt.-jur. (FH) Christian Westmeier, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Neue Spielregeln für Organschaften

Aktuelle Änderungen im Ertragsteuer- und Umsatzsteuerrecht

Neue Regeln im Bereich der ertragsteuerlichen Organschaft sollen entweder Vereinfachungen für den Steuerpflichtigen oder Rechtssicherheit bei bisher unklaren Sachverhalten bieten. Im Bereich der umsatzsteuerlichen Organschaft hat das Bundesfinanzministerium am 07.03.2013 eine Verwaltungsanweisung erlassen und die organisatorische Eingliederung von Organgesellschaften ab dem 01.01.2014 neu geregelt.

Ostwestfalen/Lippe 2014 | Dr. rer. pol. Alexandra Maßbaum, Bielefeld | Dipl.-Wirt.-jur. (FH) Christian Westmeier, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Rund um die Baustelle

Gesetzgeber justiert notgedrungen bei Bauleistungen nach

Seit 10 Jahren sollen Steuerausfälle im Baugewerbe durch Überwälzung der Umsatzsteuer für Bauleistungen auf Leistungsempfänger, die selbst Bauleistungen erbringen, wirksamer bekämpft werden. In der Praxis begegnen betroffenen Unternehmen durch zu unbestimmte gesetzliche Regelungen in Verbindung mit fraglichen Verwaltungsanweisungen immer wieder Stolpersteine mit hohem Risikopotenzial.

Halle (Saale) 2014/2015 | Thomas Rettig, Leipzig

Finanzen Steuern Recht

Ausgewählte aktuelle Entwicklungen in der Umsatzsteuer

Die Entwicklungen im Bereich der Umsatzsteuer sind stets im Fluss. Die nachfolgenden Ausführungen fassen ausgewählte, insbesondere für mittelständische Unternehmen relevante, aktuelle Entwicklungen aus Gesetzgebung und Rechtsprechung zusammen.

Ostwestfalen/Lippe 2015 | Arthur Jagiella, Bielefeld | Dr. rer. pol. Alexandra Maßbaum, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Umsatzsteuer und Auslandsbeziehungen

Der Lockruf Europas mobilisiert den Fiskus

Auslandsbeziehungen von Unternehmen geraten unter umsatzsteuerlichen Aspekten verstärkt ins Visier der Finanzämter. Endete früher die Umsatzsteuer-Sonderprüfung an der deutschen Grenze, erstreckt sie sich heute weit darüber hinaus. Das Augenmerk der Prüfer ist stärker denn je auf die europäische Umsatzsteuer-Harmonisierung gerichtet.

Braunschweig 2015 | Anika Hertel, Braunschweig | Karin Kutz, Braunschweig | Dr. iur. Joachim Gulich, LL.M., Braunschweig | Dr. Steffen Helbing, LL.M., MBA, Braunschweig | Andreas Janßen, LL.M., Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Abschaffung der Selbstanzeige?

Hoeneß: Königsweg oder Skandal?

Ein Fachgespräch zwischen dem Strafverteidiger Werner Siebers, zugleich Präsident der Bundesvereinigung der Fachanwälte für Strafrecht e. V., und dem Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Paul-Frank Weise, zugleich Präsident der Bundesvereinigung der Anwälte und zertifizierten Berater für Steuerstrafrecht e. V.

Braunschweig 2015 | Werner Siebers, Braunschweig | Dr. iur. Paul-Frank Weise, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Liquiditätsschonung bei der Umsatzsteuer

Der Bundesfinanzhof lässt Korrekturen auf uneinbringliche Entgeltbestandteile zu

Bei der sog. Soll-Versteuerung entsteht die Umsatzsteuer auf die von Unternehmen erbrachten Leistungen mit Ablauf des Monats der Leistungserbringung. Sie ist durch Meldung in der Umsatzsteuer-Voranmeldung des betreffenden Monats im nächsten oder übernächsten Monat – abhängig vom Vorliegen einer Dauerfristverlängerung – an das Finanzamt abzuführen – unabhängig von der vorherigen Bezahlung durch den Kunden.

Lüneburg 2015 | Thomas Dempewolf, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Aktuelles zum umsatzsteuerlichen Reverse Charge

Insbesondere bei Leistungsbeziehungen mit öffentlichen Unternehmen

Nach der Grundregel des deutschen Umsatzsteuerrechts schuldet der Unternehmer, der eine Leistung ausführt, die Umsatzsteuer und hat diese an das Finanzamt abzuführen. Eine Ausnahme ist das sog. Reverse-Charge-Verfahren (Umkehr der Steuerschuldnerschaft) nach § 13b UStG.

Hamburg 2015 | LL.M. Marc Tepfer, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Geschäftsveräußerung im Ganzen

Die Umsatzsteuer rückt zunehmend in den Fokus von Betriebsprüfungen. Die Rechtsprechung hat zu erheblichen Änderungen in der Beurteilung zahlreicher Geschäftsvorfälle geführt. Hintergrund dafür ist, dass das Mehrwertsteuerrecht in der EU durch die Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL) weitgehend harmonisiert ist. Daher orientiert sich insbesondere der Bundesfinanzhof an dieser.

Hannover 2015/2016 | Dipl.-Finanzw. (FH) Jens Röhrbein, Hannover

Artikel sortieren: alphabetisch  | neueste zuerst | älteste zuerst