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Finanzen Steuern Recht

Das Papierlose Büro

Digitalisierung im Rechnungswesen – Qualität erhöhen – Redundanzen vermeiden

Die Digitalisierung hat ihren Einzug im Rechnungswesen gefunden. Nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung, die mittlerweile nahezu die gesamte Deklaration auf elektronischem Wege bestimmt. Sie feiert ihren Siegeszug unter dem Stichwort „E-Bilanz“ mit der elektronischen Einreichung der Steuerbilanzen an die Finanzverwaltung.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

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Die digitale Buchführung

Steuervereinfachungsgesetz 2011 - geringere Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen

Am 21.09.2011 konnten sich Bund und Länder auf das Steuer­vereinfachungsgesetz 2011 einigen. Und in der Tat, mit Blick auf die Abwicklung einer reinen papierlosen Buchhaltung wurde ein Zeichen gesetzt. Es lautet einmal mehr: weg vom Papier.

Braunschweig 2011/2012 | Jörg Eckstädt, Braunschweig

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Die elektronische Rechnung

Möglichkeiten und offene Fragen der vereinfachten Rechnungsstellung seit Juli 2011

Bisher wurden auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen umsatzsteuerlich nur anerkannt, wenn eine qualifizierte elektronische Signatur oder der elektronische Datenaustausch (EDI) verwendet wurden. Nach Umsetzung der geänderten EU-Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie können seit Mitte 2011 elektronische Rechnungen leichter verwandt werden.

Hannover 2013 | Monika Lindner, Hannover | Dr. iur. Eckhard Groß, Bielefeld

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Diese steuerlichen Änderungen erwarten uns im Jahr 2013

Kurz vor Jahresende läuft der Bundestag zur Hochform auf und verabschiedet wie gewohnt zahlreiche Neuregelungen für das kommende Jahr. Das Jahressteuergesetz 2013 umfasst annährend 100 einzelne Änderungen aus unterschiedlichen Steuerbereichen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige ausgewählte Änderungen vor.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

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E-Rechnungen werden Standard

Neue Verordnung zur E-Rechnung tritt 2018 in Kraft

Kostengünstiger und mit weniger Zeitaufwand verbunden – die Vorteile der elektronischen Rechnung liegen auf der Hand. Eine neue Verordnung soll ab 2018 dabei helfen, die digitale Variante zu stärken und gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren.

Ostwestfalen/Lippe 2018 | Sebastian Potthast, Paderborn

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Erleichterung oder Vorsteuerfalle für Unternehmen?!

Gleichstellung von Papier- und elektronischer Rechnung ab 01.07.2011

Um den Vorsteuerabzug beim Rechnungsempfänger nicht zu gefährden, mussten elektronische Rechnungen bisher vom Rechnungsaussteller entweder mit einer qualifiziert elektronischen Signatur oder mittels EDI-Verfahren (Electronic Data Interchange) übermittelt werden.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. Oliver Middendorf, Bielefeld | Detlef Wrede, Bielefeld

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EuGH revolutioniert den Vorsteuerabzug

Weisen Rechnungen die im UStG geforderten Anforderungen nicht auf, versagt das Finanzamt den resultierenden Vorsteuerabzug im Zeitpunkt der Entstehung. Bislang konnte der begehrte Vorsteuerabzug konnte allerdings erst im Zeitpunkt der Rechnungskorrektur vorgenommen werden. Der EuGH findet allerdings, dass der Unternehmer im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Vorsteuerabzug vollständig von der geschuldeten Umsatzsteuer entlastet werden soll.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

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Generierung von Neugeschäft im Ausland

Verbesserung des Warenabsatzes durch Finanzierung der Kunden

Viele Kunden in wichtigen Absatzmärkten wie den BRICS- und MINT-Staaten erwarten, dass ihr Verkäufer ihnen nicht nur Ware, sondern auch eine passende Finanzierung anbietet. Deutsche Exporteure könnten dies als Chance begreifen und insbesondere die Exportkreditgarantien des Bundes (sog. Hermesdeckungen) als Absatzinstrument nutzen.

Hamburg 2016 | Dr. iur. Peter Lemke

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Portrait: Bessere Lieferkonditionen durch aktive Finanzkommunikation

Die beim Kauf auf Rechnung von Lieferanten für ihre Kunden bereitgestellten Kredite sind in der Summe höher als die aller kurzfristigen Bankkredite. Häufig müssen die Lieferanten dafür ihrerseits bei den Banken Kredit aufnehmen. Solche Kredite erhalten sie aber nur, wenn sie nachweisen, dass ihre Kunden voraussichtlich auch zahlen können.

Hamburg 2017 | Nikolaus von der Decken, Hamburg

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Ratenzahlungen mit Kunden in der Krise

Die Anfechtbarkeit von Zahlungen im Rahmen der InsO

Die Vereinbarung von Ratenzahlungen galt in der Vergangenheit stets als probates Mittel, um im Geschäftsverkehr Regelungen bzw. Zahlungsvereinbarungen zu treffen, die den Schuldner der Zahlung in die Lage versetzen, seiner Verpflichtung auch entgegen ursprünglich vereinbarter Zahlungsziele nachzukommen.

Hamburg 2016 | Dipl.-Ing. Andreas Eschler, M.A. Sc., Hamburg | Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Konrad Martin, Hamburg

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Rechnung per E-Mail

Umsatzsteuerliche Anforderungen endlich geklärt

Der Gesetzgeber hat die steuerlichen Rahmenbedingungen für den elektronischen Rechnungsversand bereits verbessert. Dennoch bestand in der Praxis eine gewisse Unsicherheit, ob die per E-Mail übermittelten Rechnungen tatsächlich den Vorsteuerabzug ermöglichen. Diese Unsicherheit hat das Bundesfinanzministerium (BMF) zugunsten der Unternehmen beseitigt.

Magdeburg 2012/2013 | Nicole Held, Magdeburg

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Registrierkassen

Verschärfte Anforderungen an elektronische Kassensysteme ab 2017

Elektronische Registrierkassen müssen ab 2017 jeden einzelnen Geschäftsvorgang aufzeichnen, diesen jederzeit lesbar sowie maschinell vorhalten und elektronisch archivieren können. Analoge Registrierkassen dürfen nicht mehr eingesetzt werden.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Melanie Wolf, Bielefeld

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