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Finanzen Steuern Recht

Unternehmensnachfolge

Zu beachtende steuerliche und wirtschaftliche Aspekte

Die Unternehmensnachfolge ist von maßgeblicher Bedeutung. Ein Drittel der hiesigen Unternehmen werden in den nächsten zehn Jahren mit dem Problem der Unternehmensnachfolge konfrontiert werden. Teilweise findet sich in der eigenen Familie ein Nachfolger. Oftmals ist dies aber nicht der Fall.

Halle (Saale) 2011/2012 | Markus Valerius, Halle (Saale

Finanzen Steuern Recht

Richtig oder falsch?

GmbH versus GmbH & Co. KG versus Aktiengesellschaft

Gibt es die richtige oder die falsche Rechtsform? Ein Streitgespräch zwischen den Rechtsanwälten Thomas Markworth und Dr. Paul-Frank Weise.

Halle (Saale) 2011/2012 | Thomas Markworth, Dessau-Roßlau | Dr. iur. Paul-Frank Weise, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Der Geschäftsführer – das angestellte Organ der GmbH

Der Geschäftsführer einer GmbH ist ein schillerndes Wesen: Er ist Organ der GmbH und Chef gegenüber den Angestellten. Gleichzeitig ist er selber der Dienstverpflichtete der Gesellschaft. Die Besonderheiten, die sich hieraus für das Verhältnis zwischen der GmbH und ihrem Geschäftsführer ergeben, werden im Folgenden dargestellt.

Braunschweig 2011/2012 | LL.M. Hans Olof Wölber, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Pflichtenkollision des Geschäftsführers

Checkliste zur Haftungsvermeidung in der Krise der GmbH

Der GmbH-Geschäftsführer steht in einem Konflikt zwischen Gesellschafterinteressen, auf Zahlung drängenden Gläubigern, Interessen von Arbeitnehmern und nicht zuletzt eigenen Interessen, die in Widerspruch zu seinen gesetzlichen Pflichten stehen können. Die Rechtslage ist selbst von Juristen kaum noch zu überschauen.

Braunschweig 2011/2012 | Dr. iur. Hendrik Ott, Braunschweig | Fred Tüchelmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Schiedsverfahren bei Gesellschafterstreit

BGH bejaht Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten

Bislang mussten Streitigkeiten über die Wirksamkeit von GmbH-Gesellschafterbeschlüssen vor den Zivilgerichten öffentlich verhandelt werden. Mit Urteil vom 19.10.2009 hat der BGH die Schiedsfähigkeit von Gesellschafterauseinandersetzungen nun bejaht und Mindestvoraussetzungen für wirksame Schiedsvereinbarungen formuliert.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Josef Winkler, Herford

Finanzen Steuern Recht

Unternehmensorganisation unter Publizitätsgesichtspunkten

Gesetzlicher Rahmen und Gestaltungsspielräume bei der Offenlegungspflicht

Die Einhaltung der Offenlegungsvorschriften wird durch das Bundesministerium der Justiz konsequent überwacht. Unternehmen, die bestimmte Informationen nicht publizieren wollen, müssen daher ihre Organisationsstruktur so ausrichten, dass sie ihr Geheimhaltungsinteresse mit den bestehenden Publikationsverpflichtungen in Einklang bringen.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Dr. iur. Stefan Hoischen, Herford | Dr. iur. Rolf Weber, Herford

Finanzen Steuern Recht

19 Prozent und kein Prozent mehr?

Deutschlands Nachbar im Osten bietet attraktive steuerliche Rahmenbedingungen

Nahe Wege, günstige und qualifizierte Arbeitskräfte sowie attraktive steuerliche Rahmenbedingungen zeichnen den Wirtschaftsstandort Polen aus. Wird eine Investition in Polen erwogen, stellt sich u. a. die Frage der optimalen Rechtsform. Der folgende Beitrag stellt die wichtigsten steuerlichen Parameter für ein wirtschaftliches Engagement in Polen dar.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Arthur Jagiella, Bielefeld | Dr. rer. pol. Alexandra Maßbaum, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Die Wahl der passenden Rechtsform

Eine Frage nicht nur für Existenzgründer

Die Auswahl der passenden Rechtsform ist für Unternehmer von immenser Bedeutung. Sie hat nicht nur Auswirkung auf die Frage, inwieweit ein Gesellschafter für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens persönlich haftet, sondern auch auf die Organisationsstruktur und die steuerliche und arbeitsrechtliche Einordnung des Unternehmens.

Halle (Saale) 2012/2013 | Jens Beyer, Halle (Saale | Wolfgang Tetzel, Halle (Saale

Finanzen Steuern Recht

Die GmbH & Co. KG

Eine intelligente Form zur Vorbereitung der Unternehmensnachfolge

Die GmbH & Co. KG ist eine interessante gesellschaftsrechtliche Mischform, die die Vorteile einer Personengesellschaft mit denen einer Kapitalgesellschaft vereint. Sie verbindet die Haftungsbeschränkung einer GmbH mit der vereinfachten Handhabung und Übertragbarkeit einer Kommanditgesellschaft.

Magdeburg 2012/2013 | Ihr Steuerberater, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Der richtige Weg in die GmbH

Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH

Viele Existenzgründer beginnen ihre unternehmerische Tätigkeit in der Rechtsform des Einzelunternehmens. Leitgedanke dabei ist meist die einfache Handhabung und die geringen Kosten. Oft aber wird der Unternehmer mit zunehmendem Wachstum vor die Frage gestellt, inwieweit die Rechtsform des Einzelunternehmens noch angemessen ist.

Magdeburg 2012/2013 | Dipl.-Finanzwirtin (FH) Brigitte Weigel, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Wenn Geschäftsführer und Vorstände persönlich für die Gesellschaft haften

Die GmbH ist beliebt. Wichtigster Grund für die Gründung solcher Gesellschaften ist die Haftungsbeschränkung des § 13 Abs. 2 GmbHG: Den Gläubigern der Gesellschaft haftet diese nur mit ihrem Vermögen. Doch die Haftung der Geschäftsführer ist mehr denn je ein Thema, das übrigens auch für Geschäftsführer von UGs und Vorstände von Aktiengesellschaften und Aufsichtsräte aktuell ist.

Braunschweig 2012/2013 | LL.M. Hans Olof Wölber, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Auslandsmontagen

Fallstricke und „wie man es richtig macht“

Wesentlicher Bestandteil der deutschen Exportwirtschaft ist die Lieferung und Montage von Anlagen. Anders als bei einer reinen Exportlieferung führt der Montagebestandteil, der im Ausland ausgeführt werden muss, zu teilweise komplexen Herausforderungen und Konsequenzen, sowohl im rechtlichen als auch im steuerlichen Bereich. Diese lassen sich meist nur mit einer soliden Planung beherrschen.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Arnold Chr. Stange, Bielefeld | Alexander Schallock, Bielefeld