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Finanzen Steuern Recht

Eine kleine Beteiligung für den ersten großen Schritt

Eine eigene Existenz aufzubauen erfordert eine Menge Mut und persönlichen Einsatz. Angehende Unternehmer brauchen eine zündende Idee und müssen ihr Metier verstehen. Sie müssen den Markt kennen und brauchen betriebswirtschaftliche Grundlagen. Nicht zuletzt benötigen sie Startkapital.

Hannover 2017 | Detlef Siewert, Hannover

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Beteiligungen an Start-up-Unternehmen

Ein junges, wachsendes Unternehmen möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. Der Investor erhofft sich von der Beteiligung insbesondere einen Anteil am Erlös eines späteren Verkaufs (Exit). Ein solcher Investor wird sich nicht damit begnügen, Anteile am Start-up zu erhalten. Vielmehr wird er seine Interessen rechtlich noch deutlich umfassender absichern wollen.

Hamburg 2016 | Dr. iur. Philippe Rollin, Hamburg

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Portrait: Faires Beteiligungskapital für den Mittelstand

Für die BTG Hamburg steht nicht die Rendite im Vordergrund, sondern die Wirtschaftsförderung

Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Hamburg, die frisches Kapital benötigen, gibt es seit über vier Jahrzehnten die BTG Beteiligungsgesellschaft Hamburg GmbH. Als Instrument der Wirtschaftsförderung bietet sie technologieorientierten, innovativen Betrieben sowie bei Existenzgründungen und Betriebsübernahmen stille Beteiligungen, Beratung und Coaching.

Hamburg 2015 | Jörg Finnern, Hamburg

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Kleine Beteiligung mit großer Wirkung

Der Mikromezzaninfonds Deutschland unterstützt Existenzgründungen und Jungunternehmen mit 35 Mio. Euro

Das Finanzierungsumfeld von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden. Vor allem die Finanzkrise, aber auch neue Regulierungsvorschriften für Banken (Basel III) setzen der Neu-kreditvergabe an KMU einen engen Rahmen. Ein neues Angebot hilft deshalb besonders kleinen und jungen Unternehmen bei der Finanzierung: Der Mikromezzaninfonds des Bundes bietet wirtschaftliches Eigenkapital für Klein- und Kleinstunternehmen bis zu 50 000 Euro.

Hannover 2014 | Rainer Breselge, Hannover | Detlef Siewert, Hannover

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Öffentliche Fördermittel für Hamburgs Unternehmen

Was gibt es zu diesem Thema „Neues“ in Hamburg und profitiert der Mittelstand davon?

Die Förderung von Investitionsmaßnahmen bei mittelständischen Unternehmen gibt es seit vielen Jahrzehnten. Jedoch wurden die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten in den vergangenen Jahren für den Unternehmer immer komplexer und schwieriger zu überblicken, da sich die Struktur von möglichen Fördermitteln von der EU-Ebene über die Bundesebene auf die regionale Ebene des jeweiligen Bundeslandes erstreckt.

Hamburg 2014 | Dipl.-Bankbetriebsw. Karen Gruel, Hamburg

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Portrait: Die IFB Hamburg fördert die Wirtschaft

Hamburgs Förderbank mit passgenauen Angeboten für den gesamten Unternehmenszyklus

Start-ups, langjährige Firmeninhaber, kleine oder mittlere Unternehmen oder Freiberufler – sie alle sind bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) genau richtig. Ihre Förderangebote umfassen neben der Wohnraumförderung auch den Umweltschutz, die Innovationsförderung und die wirtschaftliche Förderung Hamburger Unternehmer.

Hamburg 2015 | Michael Feldmeier, Hamburg

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Existenzgründung und Franchise

Der Chefredakteur des Magazins Impulse hat sachlich abgeleitet, dass Deutschland ein Land der Arbeitnehmer/Arbeitgeber sei und weniger der Unternehmer/Gründer. Wahrscheinlich werden die Notwendigkeiten für eine Existenzgründung auch überschätzt und die Hürden hinsichtlich Recht, Finanzierung und Abgabenlasten unnötig kompliziert dargestellt.

Braunschweig 2012/2013 | Andreas Deumeland, Braunschweig

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Existenzgründung oder Übernahme im Rahmen der Nachfolge?

Weiterführung eines bestehenden Unternehmens als Alternative

Der Wirtschaftsingenieur Martin Meißner arbeitet seit einigen Jahren für ein regionales mittelständisches Unternehmen. In der Vergangenheit hat sich dieser Maschinenbauer zu einem etablierten Marktteilnehmer in Deutschland entwickelt. Insbesondere die innovativen Fertigungsprozesse, die durch Meißner und sein Team von Ingenieuren in die Pro­duk­tions­ab­läufe integriert worden sind, haben wesentlich zur Erhöhung der Effizienz beigetragen.

Magdeburg 2012/2013 | Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Tieftrunk, Braunschweig | (B.A.) Daniel Marth, Magdeburg

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Scheinselbständigkeit wird teuer

Auch Franchise-Nehmer können rentenversicherungspflichtig sein!

Sind Franchise-Nehmer sozialversicherungspflichtig? Diese Frage lässt sich nicht mit einem einfachen „Ja!“ oder „Nein!“ beantworten. Die meisten Franchise-Nehmer stehen zu ihrem Franchise-Geber allerdings in keinem abhängigen Beschäftigungsverhältnis, sondern sind selbständig tätig. Dennoch müssen oftmals Rentenversicherungsbeiträge gezahlt werden.

Magdeburg 2012/2013 | Annett Rademacher, Magdeburg

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Die Wahl der passenden Rechtsform

Eine Frage nicht nur für Existenzgründer

Die Auswahl der passenden Rechtsform ist für Unternehmer von immenser Bedeutung. Sie hat nicht nur Auswirkung auf die Frage, inwieweit ein Gesellschafter für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens persönlich haftet, sondern auch auf die Organisationsstruktur und die steuerliche und arbeitsrechtliche Einordnung des Unternehmens.

Halle (Saale) 2012/2013 | Jens Beyer, Halle (Saale | Wolfgang Tetzel, Halle (Saale

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Innovationsfinanzierung im Mittelstand

Vom ersten Geistesblitz bis zur Markteinführung

Martin Heinen führt ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen. Sein Credo war stets „Wachstum durch Innovation“. Damit der Konstruktionsbereich durch die operativen Anforderungen aus dem Tagesgeschäft nicht vernachlässigt wird, wurde von Heinen bereits vor Jahren ein quartalsweiser F & E-Jour-fixe ins Leben gerufen, um sich laufend zu neuen Ideen und Technologien auszutauschen.

Braunschweig 2011/2012 | Karsten Probst-Lobermeier, Braunschweig | Dipl.-Betriebswirt Andreas Wojciechowski, Braunschweig

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