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Finanzen Steuern Recht

Die Besondere Ausgleichsregelung im EEG

Begrenzung der EEG-Umlage für stromkostenintensive Unternehmen

Durch das EEG 2017 sollen die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien gleichmäßig auf alle Stromverbraucher verteilt werden. Eine Ausnahme besteht für stromkostenintensive Unternehmen und Schienenbahnen, die im internationalen – bzw. bei Schienenbahnen im intermodalen – Wettbewerb stehen.

Hamburg 2018/2019 | Dr. iur. Gernot-Rüdiger Engel, Hamburg | Ekkehard Hübel, Hamburg

Immobilien

Portrait: Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

Potenziale erkennen und nutzen

Der Klimaschutzplan gibt Orientierung für alle Sektoren zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Immobilienwirtschaft. Mit einem Anteil von ca. 30 % sind Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland in erheblichem Maß für die Emission von klimaschädlichen Treibhausgasen verantwortlich.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dr. rer. Fabian Lander, Wolfsburg

Immobilien

Teamwork am Bau

Wie kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt und Baufirmen funktionieren?

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt sowie beteiligten Gewerken ist essenziell für eine erfolgreiche und möglichst reibungslose Umsetzung. Im Interview erläutern dazu Bauunternehmer Markus Kassenbeck und Dipl.-Ing. Petra Wehmeyer die Bedeutung von einem steten Austausch sowie damit verbundenen aktuellen Mechanismen und Entwicklungen.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Markus Kassenbeck, Braunschweig | Dipl.-Ing. Petra Wehmeyer, Braunschweig

Immobilien

Integrale Qualitätssicherung

Monitoring als Werkzeug zur Erfüllung der Ziele zur Energiewende

Bis 2050 soll für den Gebäudebe-stand der Einsatz erneuerbarer Energien auf 60 % angehoben und der Primärenergieverbrauch um 50 % reduziert werden. Sowohl die Architektur als auch die Nachhaltigkeitskonzepte für Gebäude müssen sich an diesem Maßstab messen. Mit der Steigerung der Energieeffizienz werden jedoch auch die eingesetzten technischen Systeme immer komplexer.

Braunschweig 2016 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Ressourcen effizient investieren

Impulse für den Mittelstand

Das Thema Ressourceneffizienz ist ein elementarer Faktor, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In den vergangenen zwei Jahren haben danach 80 % der Mittelständler mindestens in einem Bereich Energieeffi­zienzmaßnahmen umgesetzt. Dabei konnten die Unternehmen durchschnittlich zwischen 12 und 17 % Kosten einsparen.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Andreas Lahme, Paderborn

Immobilien

Energiewende durch Energieeinspar-Contracting?

Die Bundesregierung hat durch Einleitung der Energiewende Herausforderungen präsentiert, die die gesamte Immobilienwirtschaft in hohem Maße fordert. Einher ging in den letzten Jahren damit schon eine erhebliche Verteuerung der Energiekreise um mehr als 50 %.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. iur. Rüdiger Scheller, Braunschweig

Immobilien

Architektur und alternative Energiekonzepte im Wohnungsbau

Integrativer Planungsprozess | Schnittstellen zwischen Bauherr, Planer und Gesetzgebung

Die Frage nach dem geeignetsten Energiekonzept gewinnt immer mehr an Bedeutung und somit auch die Wahl der richtigen Partner in der Planung und Ausführung alternativer Energiekonzepte. Architekten und Haustechnikplaner müssen eng verzahnt zusammenarbeiten, um optimale Lösungen für den Bauherrn zu entwickeln. Die Bedeutung der integrativen Generalplanung rückt hierbei immer mehr in den Fokus.

Braunschweig 2015/2016 | Dipl.-Ing. Jörn Stäbe, Braunschweig | Dipl.-Ing. Kirstin Pahl, Braunschweig

Immobilien

Anmerkungen zu „Sonnenstrom“ und „Energiewende“

Die Struktur der Energieversorgung „brennt den Bürgern auf den Nägeln“ und deren am meisten geschätzte regenerative Energie, nämlich die Photo-voltaik, läuft Gefahr, abgewürgt zu werden (Zubau in 2013: 40 % der vorangegangenen Jahre).

Braunschweig 2014 | Dipl.-Kfm. Frank A. Becker, Braunschweig

Immobilien

Das Braunschweiger Förderprogramm für regenerative Energien

In Braunschweig wird der Ausbau von regenerativen Energien durch ein eigenes Förderprogramm unterstützt. Hierdurch leistet die Stadt einen weiteren Beitrag zur Erreichung der im stadteigenen Klimaschutzkonzept formulierten Klimaschutzziele. Über das Förderprogramm werden Bereiche abgedeckt, die bisher nicht anderweitig gefördert wurden, oder deren Umsetzung trotz bestehender Förderung nicht immer wirtschaftlich zu realisieren ist.

Braunschweig 2014 | Heinz-Georg Leuer, Braunschweig

Immobilien

Erneuerbare Energien – was rechnet sich wirklich?

Ein Systemvergleich hat alle Kosten zu berücksichtigen. Auch die Nutzungskosten.

Seit dem 01.01.2009 ist das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) durch Bauherren einzuhalten. Das Wärmegesetz soll den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmebereich bis 2020 von derzeit ca. 6 auf dann hoffentlich 14 % erhöhen.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Ing. Jan Laubach, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Stromkosten für produzierendes Gewerbe

Gesetzliche Reduzierungsmöglichkeiten optimal nutzen

Energieintensive Unternehmen, insbesondere diejenigen, die sich in einem internationalen Wettbewerb befinden, leiden besonders unter den hohen Energiekosten, welche Folge der politisch beschlossenen Energiewende sind. Vor allem die rasant steigenden Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien belasten die Strompreise. Diese Kosten werden durch eine bundeseinheitliche Umlage durch alle Stromverbraucher getragen.

Magdeburg 2012/2013 | Sebastian Knappe, Magdeburg

Immobilien

Energiewende im Steuerrecht

Erneuerbare Energien und deren Einordnung im deutschen Steuerrecht

Das deutsche Steuerrecht begleitet in den letzten Jahren die Maßnahmen zur Energiewende. Die Einordnung der Investitionen bzw. das Betreiben von Anlagen zur Erzeugung von der „erneuerbaren“ Energie in das deutsche Steuerrecht ist ein nicht unerheblicher Faktor bei der Entscheidung der Investoren.

Braunschweig 2012 | Ingo Berg, Braunschweig

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