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Gesundheit

Neue Entwicklungen in der minimalinvasiven Chirurgie

Stichwort „Schlüssellochchirurgie“

Das minimal-invasive Operieren erlaubt es heute, eine Vielzahl von Operationen in sehr schonender und kosmetisch vorteilhafter Weise auszuführen. Technische Neuentwicklungen wurden erfolgreich vorangetrieben. Kon­traindikationen gegen das minimal-invasive Verfahren sind bei den heutigen schonenden Narkoseverfahren selten geworden.

Braunschweig 2012 | PD Dr. Dr. med. Uwe Johannes Roblick

Gesundheit

Darmkrebs ist heilbar

Tun Sie etwas dafür!

Eine Darmkrebserkrankung beginnt oft schleichend, ohne Beschwerden auszulösen. Sie kann daher über Jahre hinweg unerkannt bleiben. Es gibt jedoch Alarmzeichen, bei deren Auftreten Sie dringend einen Arzt aufsuchen sollten.

Braunschweig 2013 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Behandlung in einem modernen Darmzentrum

In einem professionell und modern geführten Darmzentrum ist die gesamte Expertise aller an der Behandlung von Patienten mit Darmkrebs direkt und indirekt beteiligten Berufe versammelt. Sämtliche ärztlichen und nichtärztlichen Fachgruppen arbeiten hier Hand in Hand für die Betroffenen.

Braunschweig 2013 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Prostatakrebsfrüherkennung

Früherkennung des Prostatakarzinoms

Die Früherkennung des Prostatakarzinoms ist ein kontroverses Thema, da manche Prostatakarzinome sehr langsam wachsen und besonders bei älteren Männern in einem Frühstadium selten Beschwerden verursachen.

Braunschweig 2013 | Prof. Prof. h. c. Dr Peter Hammerer, Braunschweig

Gesundheit

Minimalinvasive Operationen beim Darmkrebs

Die minimalinvasive Chirurgie hat die Bauchchirurgie in den letzten zwei Jahrzehnten sehr grundsätzlich verändert. Anfang der 1990er-Jahre entfernten Chirurgen erstmalig eine Gallenblase minimalinvasiv mit der Schlüssellochmethode. Seitdem diese Operationsmethode eingeführt wurde, sind viele andere Eingriffe hinzugekommen. In den letzten zehn Jahren ist der Einsatz der minimalinvasiven Operationsmethode auch bei Krebserkrankungen entwickelt worden.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Axel Richter, Hildesheim

Gesundheit

Darmkrebs verhindern durch Vorsorge

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsneuerkrankung bei Männern und Frauen. Bei rechtzeitiger Vorsorge wäre in den allermeisten Fällen der Ausbruch der Erkrankung vermeidbar gewesen. Die zuverlässige Darmspiegelung gibt für die nächsten zehn Jahre die Gewissheit, mit über 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht an Darmkrebs zu erkranken.

Hannover 2014 | Dr. med. Peter N. Meier, Hannover

Gesundheit

Minimalinvasive Operationen bei Darmkrebs

Trotz intensiver Ausweitung der Krebsvorsorge in den letzten Jahren ist Darmkrebs weiterhin eine der häufigsten Tumorerkrankungen sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Die wichtigste Vorsorgeuntersuchung ist die Darmspiegelung und wird für alle Menschen ab dem 55. Lebensjahr empfohlen.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Frank Oettel, Braunschweig | Dr. med. Hinrich Köhler, Braunschweig

Gesundheit

Darmkrebsvorsorge

Der zweithäufigsten Krebserkrankung in Deutschland adäquat vorbeugen!

Wer lässt schon gerne seinen Darm untersuchen? Kaum einer. Schade, denn eine entsprechende Vorsorgeuntersuchung kann Leben retten. Ein Thema, das oft leider mit unbegründeter Scham und Angst vor der Untersuchung behaftet ist.

Hannover 2015/2016 | Dr. med. Michael Neubauer, Langenhagen

Gesundheit

Kapselendoskopie – Science-Fiction?

1966 wurde im Science-Fiction-Film „Die Phantastische Reise“ eine Gruppe von Menschen samt einem U-Boot verkleinert und in eine Ader injiziert, um so eine komplizierte Gehirn-OP vornehmen zu können. Keine Fiktion dagegen ist der Einsatz der schluckbaren Videokapsel, die den Verdauungstrakt von innen fotografieren kann.

Hannover 2016/2017 | Dr. med. Michael Neubauer, Langenhagen

Gesundheit

Kooperation am Beispiel eines zertifizierten Darmkrebszentrums

Was kann die Chirurgie zum Nutzen des Patienten beitragen?

Ein Darmkrebszentrum ist eine regionale Kooperation aller an der Versorgung von Darmkrebspatienten beteiligten Kliniken, Arztpraxen und anderen Partnern mit dem Ziel, die Qualität der Versorgung zu verbessern. In einem Darmkrebszentrum sind neben einem klaren Konzept auch die Strukturen zur optimalen Behandlung von Darmkrebspatienten vorhanden.

Braunschweig 2016/2017 | Dr. med. Dirk Edelhäuser, Braunschweig | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Vorbeugung von Darmkrebs durch Darmspiegelung

Vorbeugung von Darmkrebs ist möglich

Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und Abstinenz von Rauchen und übermäßigem Alkohol senkt das Darmkrebsrisiko. Darüber hinaus ist Darmkrebs häufig durch eine Vorsorgeuntersuchung vermeidbar, weil er meist langsam aus gutartigen Wucherungen der Darmwand, sog. Polypen, entsteht.

Braunschweig 2016/2017 | Prof. Dr. med. Kinan Rifai, Wolfenbüttel

Gesundheit

Tumore des Gastrointestinaltraktes

Der richtige Spezialist zur richtigen Zeit

Bösartige Tumore des Verdauungstrakts (Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Dick- und Enddarm) entstehen nicht aus heiterem Himmel. Es gibt Krebsvorstufen, die man durch engmaschige Überwachungsprogramme kontrollieren und ggf. mit einfachen endoskopischen Techniken im Rahmen einer Magenspiegelung entfernen kann, bevor daraus Krebs entsteht.

Braunschweig 2016/2017 | Prof. Dr. med. Nils Homann, Wolfsburg | Thomas Jungbluth, Wolfsburg

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