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Leben

Die Vorsorgevollmacht muss man einfach haben

Rund 40 % der Menschen in Deutschland haben Wachheitsstörungen am Ende des Lebens, im Wesentlichen nach Demenz. Diese Menschen können sich mangels Geschäftsfähigkeit nicht mehr um ihre Geschäfte kümmern oder entscheiden, ob und wie sie ärztlich behandelt werden, und auch nicht erklären, wie sie sterben wollen.

Braunschweig/Wolfsburg 2019–2021 | LL.M. Hans Olof Wölber, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz

Unsere Bilanz nach einem Jahr: Was hat sich geändert, was wird sich noch verändern?

Zur Stärkung der Betriebsrenten ist zum 01.01.2018 das BRSG in Kraft getreten, um die betriebliche Altersversorgung insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen weiter zu verbreiten. Unsere Spezialisten der betrieblichen Altersversorgung erzählen aus der Praxis: Was hat sich alles geändert? Welche Änderungen kommen auf die Unternehmen noch zu?

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Sebastian Schmeling, Braunschweig | Alexander Ahrens, Braunschweig | Carolin Behrla, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Betriebsrenten-Stärkungsgesetz

Neue Impulse zur Steigerung der betrieblichen Alterseinkünfte

„Die Rente ist sicher!“ Sicher ist nur, dass die gesetzlichen Renten lediglich eine Grundversorgung bieten können. Neben den gesetzlichen Ansprüchen benötigt man weitere Liquidität im Ruhestand. Besonders Geringverdiener riskieren, in die Altersarmut abzurutschen. Hier muss etwas geschehen. Chancen dazu ergeben sich in der betrieblichen Altersversorgung (bAV).

Ostwestfalen/Lippe 2018 | Wolf-Dieter Jordan, Paderborn

Gesundheit

Vollmachten: „Ein Sturm zieht auf, Mr. Wayne“

Warum einfache Generalvollmachten nicht genügen

Kurze Vollmachten reichen nicht aus, wenn Vertrauenspersonen umfassend den Willen des Vollmachtgebers durchsetzen sollen. Prägnante Vollmachten sind hochwirksam, vor allem, wenn sie formal und inhaltlich auf der Höhe ihrer Zeit stehen. Im Prozess des Vermögensaufbaus und der Werteverwaltung sind sie unverzichtbar.

Hannover 2016/2017 | Dr. iur. Markus Urban, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Die Basisrente als ideale Ergänzung zur Altersvorsorge

Die richtige und ausreichende Altersversorgung ist ein Dauerthema für alle Altersgruppen. Wenige von uns haben die Lust und die Zeit, sich umfassend mit diesem Thema zu beschäftigen. Lösungen hierzu sind sehr individuell und von vielen Faktoren wie z. B. Werdegang, Beruf oder Absicherung der Familie abhängig.

Braunschweig 2015 | Dipl.-Volksw. Eggert Wessel, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Steuersparmodell: Familie

Neben den klassischen und allgemein bekannten Familienbegünstigungen, wie es bspw. das Eltern- und Kindergeld sind, ermöglicht die deutsche Steuergesetzgebung weitere steuersenkende Gestaltungsoptionen innerhalb der Familie. Insbesondere vermögende Familien können im Zusammenhang mit vorhandenen Vermögenswerten sowohl ihre Einkommen- als auch Erbschaft- und Schenkungsteuerbelastung optimieren.

Braunschweig 2015 | Ingo Berg, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Professionalisierung der betrieblichen Altersversorgung

Haftungsrisiken und Mitarbeiterbindung

Die betriebliche Altersversorgung hat mit ca. 20 Millionen Anwartschaften mittlerweile neben der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland eine große Bedeutung gewonnen. Nun steht eine Phase der „Professionalisierung der betrieblichen Altersversorgung“ in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) an.

Ostwestfalen/Lippe 2015 | Detlef Kropp, Bielefeld | Dr. Stefan Wohlleben, Paderborn

Finanzen Steuern Recht

Die Aktie: Besser als ihr Ruf?!

Aktienanlage – Fluch oder Segen? Die Antwort auf diese Frage ist abhängig von der Sicht des Betrachters. Fakt ist, dass wir Deutschen immer weniger in Aktien bzw. Aktienfonds investieren. Vom Höchststand mit nahezu 13 Millionen Aktienanlegern 2001 ist diese Zahl 2013 auf unter neun Millionen gefallen.

Ostwestfalen/Lippe 2015 | Karsten Pohl, Paderborn

Finanzen Steuern Recht

Möglichkeiten der persönlichen Zukunftssicherung

Eine Betrachtung unter dem Blickwinkel der anhaltenden Niedrigzinsphase

Auch wenn die persönliche Zukunftssicherung in viele Richtungen denkbar ist, steht für die Mehrheit der Menschen die Absicherung der Lebenszeit nach Ablauf der aktiven Erwerbsphase im Mittelpunkt vieler Überlegungen. Dies insbesondere in dem Wissen, dass eigene Anstrengungen unerlässlich sind, um Einschränkungen in den gesetzlichen Systemen auffangen zu können.

Halle (Saale) 2014/2015 | Leif Raszat, Halle (Saale

Gesundheit

Wertermittlung von Arztpraxen

Bereits heute zeigt sich, dass die Zahlungen aus den berufsständischen Versorgungseinrichtungen höchstwahrscheinlich nicht ausreichen, um den im aktiven Berufsstand gewohnten Lebensstandard im Alter ohne Abstriche fortzuführen. Bei Ärztinnen und Ärzten bildet daher der Verkaufserlös der eigenen Praxis oft einen bedeutenden Teil der privaten Altersvorsorge.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Unternehmensnachfolge

Steuerliche Gestaltungsüberlegungen für Firmeninhaber und Nachfolger

Die Planung der Unternehmensnachfolge sollte im Sinne einer ganzheitlich optimierten Lösung frühzeitig erfolgen. Die zentrale Frage ist dabei, wem das Unternehmen übergeben werden soll. Dies kann entweder innerhalb der Familie geschehen oder durch Übergabe an einen fremden Nachfolger erfolgen.

Hamburg 2014 | Klaus-Dieter Schäfer, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Die Vorsorgevollmacht

Jeden Menschen – egal welchen Alters – kann unvorhergesehen das Schicksal ereilen, dass er seine Angelegenheiten aufgrund einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung oder aufgrund einer psychischen Krankheit nicht mehr selbst besorgen kann. Dabei können nicht ohne Weiteres der Ehegatte oder nahe Angehörige für den Geschäftsunfähigen handeln.

Halle (Saale) 2012/2013 | Christine Albert, Halle (Saale

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