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IT & Digitalisierung

Digitale Finanzdienstleistungen im Mittelstand als ein Schlüssel zum Erfolg

Die Digitalisierung der Kundenbestell- und Bezahlprozesse ist seit der Pandemie auch im Mittelstand rasant vorangeschritten.

| Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Online zahlen? Aber sicher!

Ist Online-Bezahlen wirklich sicher? Laut einer aktuellen Umfrage misstrauen mehr als 25 % der Verbraucher den derzeitigen Online-Bezahlverfahren. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sie reichen von der Angst vor Doppelzahlungen bis hin zur Sorge vor Missbrauch bei der Angabe von persönlichen Bankdaten im Internet.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Herausforderungen bei der Unternehmensnachfolge

Nach Schätzungen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung werden in den Jahren 2014 bis 2018 ca. 135 000 familiengeführte Unternehmen in Deutschland einen Nachfolger für die Unternehmensleitung bestimmen; Tendenz aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland deutlich ansteigend. Hier die Planungstipps für die Praxis.

Braunschweig 2016 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig | Dipl.-Ök. Jörg Plesse, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Liquiditätsoptimierung in Unternehmen

Sofort zahlen – Geld sparen!

Viele professionelle Anbieter von Bonitätsauskunftsagenturen beobachten sehr genau das Zahlungsverhalten der Unternehmen und nutzen diese Information als einen von verschiedenen Indikatoren für die Bonitätseinschätzung. Doch wie kann ein Unternehmen nicht nur die ausreichende Liquiditätsversorgung im täglichen Geschäft sicherstellen, sondern darüber hinaus auch optimieren?

Braunschweig 2015 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Gesundheit

Wertermittlung von Arztpraxen

Bereits heute zeigt sich, dass die Zahlungen aus den berufsständischen Versorgungseinrichtungen höchstwahrscheinlich nicht ausreichen, um den im aktiven Berufsstand gewohnten Lebensstandard im Alter ohne Abstriche fortzuführen. Bei Ärztinnen und Ärzten bildet daher der Verkaufserlös der eigenen Praxis oft einen bedeutenden Teil der privaten Altersvorsorge.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Unternehmensverkauf als Teil der privaten Altersvorsorge

Bereits heute zeigt sich immer deutlicher, dass die gesetzlichen Renten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern1 bzw. die Zahlungen aus den berufsständischen Versorgungseinrichtungen bei Freiberuflern nicht ausreichen, um die Versorgungslücke nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu schließen. Zum Schließen dieser Lücke werden vielfältige Leistungen der betrieblichen und privaten Vorsorge angeboten.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Zahlungsverkehr: Handlungsbedarf durch SEPA

Europa wächst weiter zusammen – so auch im Zahlungsverkehr. Ziel der SEPA-Verordnung ist es, den elektronischen Zahlungsverkehr in 32 europäischen Staaten zu vereinheitlichen, um damit die grenzübergreifende Zahlungsabwicklung in Euro genauso schnell und kostengünstig wie den inländischen Zahlungsverkehr abzuwickeln.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

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