Immobilien / Stiftungen


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Immobilien

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Der große Wurf ist direkt gescheitert

Nach langer Vorankündigung ist der Entwurf des „Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung von Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kältebereitstellung in Gebäuden“ – kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) – im Januar 2017 vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesumweltministerium (BMUB) dem Kabinett vorgelegt worden. Doch die Zusammenführung von Energieeinspargesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ist gescheitert.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Immobilien

Portrait: Neuland erobern

Bei Modernisierung, Neubau und Serviceleistungen sollten die Themen generationengerechten Wohnraum und innovative Wohnkonzepte in den Fokus zu rücken. Insbesondere die Nachfrage nach Beratungsangeboten, unter anderem über senioren- oder behindertengerechte Umbaumöglichkeiten, nahm zu.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Janina Thom, Wolfsburg

Immobilien

Neue Perspektiven für Quartierssanierung in Kommunen

Mit der Einführung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Stadtortinitiativen sowohl für Einkaufsviertel, kritische Wohnquartiere und Mischgebiete ist ein Instrument bereitgestellt, dass rechtzeitig die Entwicklung eines Standortes steuern und den Niedergang verhindern kann.

Braunschweig 2016 | Dr. iur. Rüdiger Scheller, Braunschweig

Immobilien

Nach dem Bau eines Gebäudes folgt die Nutzungsphase

Die Kosten der Nutzungsphase in den Fokus zu rücken

Ein Gebäude, sei es ein Wohn- oder gewerblich genutztes Haus, ist fertig. Die Mieter stehen vor der Tür. Es darf eingezogen werden. Der Bauherr und alle am Bau Beteiligten atmen durch. Das Werk ist vollbracht. Es folgt nun die längste Phase: die Nutzung des Gebäudes. Nicht jedem ist bekannt, dass die über die Jahre anfallenden Nutzungskosten wesentlich höher sind als die anfänglichen Planungs- und Baukosten.

Braunschweig 2016 | Ulrich Müller, Braunschweig

Immobilien

Portrait: Neues Wohnquartier

Baugenossenschaft Wiederaufbau beteiligt sich an der Entwicklung des „Nördliches Ringgebiets“

In der Braunschweiger Nordstadt, zwischen Mitgaustraße und dem nördlichen Ringgleis sowie dem Mittel- und dem Bültenweg, startet das größte Bauvorhaben seit der Entwicklung der Weststadt in den 1970er-Jahren. Wie schon damals in der Weststadt engagiert sich die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG auch in dem neuen Wohnquartier, das den Namen „Caspariviertel“ tragen wird.

Braunschweig 2016 | Dipl.-Bankfachwirt Joachim Blätz, Braunschweig

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Immobilien für Senioren anders denken

Der Achilleshof – ein erfolgreiches Beispiel

Was macht den Erfolg eines Immobilienprojektes für Senioren aus? Wir Architekten betrachten diese Frage oft aus der Sicht der Gebäudeplanung. Damit ist natürlich nicht nur die Gestaltung gemeint, sondern auch Barrierefreiheit, kurze Wege, Belichtung und vieles mehr. Für den Erfolg eines Projektes sind natürlich noch ganz andere Faktoren entscheidend.

Braunschweig 2016 | Dipl.-Ing. Nicolai Richter, Braunschweig

Immobilien

Das Braunschweiger Modell

Mehr als nur ein „Dach über dem Kopf“

Mit Beginn der Flüchtlingswelle wurde insbesondere Deutschland vor große Herausforderungen gestellt. Viele kommen in der Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft. Dazu braucht es die „eigenen vier Wände“. Diesem Bedarf wird in Braunschweig mit dem Bau von größeren dezentralen Wohneinheiten nachgekommen, denn der vorhandene Wohnraum im Stadtgebiet reicht nicht aus.

Braunschweig 2016 | Heinz-Georg Leuer, Braunschweig

Immobilien

Integrale Qualitätssicherung

Monitoring als Werkzeug zur Erfüllung der Ziele zur Energiewende

Bis 2050 soll für den Gebäudebe-stand der Einsatz erneuerbarer Energien auf 60 % angehoben und der Primärenergieverbrauch um 50 % reduziert werden. Sowohl die Architektur als auch die Nachhaltigkeitskonzepte für Gebäude müssen sich an diesem Maßstab messen. Mit der Steigerung der Energieeffizienz werden jedoch auch die eingesetzten technischen Systeme immer komplexer.

Braunschweig 2016 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Immobilien

Haftungsrisiken durch EnEV & Co.

Vertragsmanagement minimiert Risiken für Unternehmen und Planer

Auch im Bausektor nimmt die Zahl und Komplexität von Gesetzen und Rechtsvorschriften ständig zu. Diese zunehmende Verrechtlichung stellt insbesondere Planer und bauausführende Unternehmen vor große Herausforderungen.

Braunschweig 2016 | Bernhard Motzkus, Braunschweig

Immobilien

Wirtschaftlichkeit von Gebäudeplanungen

Die drei Erfolgsfaktoren und ihre Kennzahlen

„Individuelle Gebäudearchitektur“ und „Wirtschaftlichkeit“ sind für viele zwei Begriffe, die nicht wirklich zueinander passen. Tatsache ist aber, dass die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes maßgeblich in den vorderen Planungsphasen beeinflusst wird. Mit zunehmendem Planungs- und Projektfortschritt nimmt die Beeinflussbarkeit von Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Gebäudeplanung rapide ab.

Braunschweig 2016 | Dipl.-Ing. Jan Laubach, Braunschweig

Immobilien

Woran Sie bei Ihrer zukünftigen Finanzierung denken sollten

Damit der Traum von der eigenen Immobilie nicht zum Albtraum wird

Die eigene Immobilie ist der Traum vieler Menschen. Diesen Traum zu verwirklichen, ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Am Beginn dieses Entscheidungsprozesses stehen viele Fragen, die es zu bedenken gilt.

Braunschweig 2016 | Olaf Zahn, Braunschweig

Immobilien

… und das Beste kommt am Ende

Immobilieninvestition

Jeder kennt diese Situation oder hat von so einer Geschichte schon gehört: Die Unternehmensnachfolge ist nicht geregelt, wobei das Unternehmen einen guten Namen hat und sogar ein ansehnliches Betriebsgrundstück vorhanden ist. Zugegeben, es muss viel investiert werden, hier wurde in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren gespart.

Braunschweig 2016 | Dipl.-Betriebswirt (FH) Tim Petereit, Braunschweig