Immobilien / Stiftungen



Immobilien

Die Immobilie als Vermögensaufbau

Immobilien haben beim Vermögensaufbau und für die Altersvorsorge schon immer eine herausragende Rolle gespielt. Der Trend, in diese stabile und verlässliche Anlageform zu investieren, hat sich unter anderem durch die Unruhen am Finanzmarkt noch verstärkt.

Braunschweig 2012 | Werner Schilli, Braunschweig

Immobilien

Die Kapitalisierung von Immobilien

Der erste Schritt: Die immobilienrechtliche Due Diligence

In Zeiten unsicherer Finanzlagen rückt seit Jahren der Immobilienmarkt zunehmend in den Fokus. Auch Investoren und Investorengruppen, die bislang auf anderen Märkten unterwegs waren, entdecken die Vorzüge des Immobiliengeschäftes. Es muss sich indes rechnen.

Braunschweig 2012 | Dr. iur. Thies Vogel, Braunschweig

Immobilien

Reform der Grundsteuer

Hoffnung auf eine sachgerechte Lösung

Die Grundsteuer ist eine der ältesten bekannten Steuerarten überhaupt und als bundeseinheitliche Steuer im Grundsteuergesetz geregelt. Bei der Grundsteuer handelt es sich um eine sog. Realsteuer, d. h. eine Steuer auf das Eigentum an Grundstücken und deren Bebauung (Substanzsteuer).

Braunschweig 2012 | Dipl.-Bankfachwirt Joachim Blätz, Braunschweig

Immobilien

Grundvermögen im Erbschaftsteuerrecht

Steuerliche Bewertungsmethoden in Anlehnung an die für die Verkehrswertermittlung üblichen Verfahren

Die Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts aus dem Jahre 2009 hat bedeutende Änderungen mit sich gebracht, die vielen bisher noch nicht bekannt sind. Besonders betroffen sind Erwerber von Grundvermögen, da bei der Bewertung von Grundvermögen die Steuerwerte über den tatsächlichen Verkehrswerten liegen können.

Braunschweig 2012 | Dipl.-oec. Marco Reimann, Salzgitter

Immobilien

Alles neu macht der Mai

Was bringt das geplante Mietrechtsänderungsgesetz (MietRÄndG)?

Im Mai des Jahres 2010 legte die Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) ein Positionspapier mit Vorschlägen zur Novellierung des Mietrechts vor. Nur kurze Zeit später, im Mai des Jahres 2011, folgte ein erster Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums. Zwischenzeitlich liegt ein zweiter Referentenentwurf vor.

Braunschweig 2012 | René Weidig, Braunschweig | Andreas Jahr, Braunschweig

Immobilien

Niedersachsen im neuen Gewand

Einführung eines neuen Kataster-Informationssystems

In Niedersachsen ist 2011 ein neues Datenmodell eingeführt worden – das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS). Erstmals werden damit die bislang separat voneinander geführten Datenbestände der Liegenschaftskarte, des Liegenschaftsbuches und – soweit vorhanden – die amtlichen Koordinaten der Grenzpunkte in einer gemeinsamen Datenbank vorgehalten.

Braunschweig 2012 | Dipl.-Ing. Andreas Schmidt, Braunschweig

Immobilien

Immobilienerwerb aus der Zwangsvollstreckung

Zwangsversteigerung/freihändige Verwertung des Insolvenzverwalters

Alternativ zum Immobilienankauf vom Eigentümer kann auch die Zuschlagserteilung in der Zwangsversteigerung sowie die freihändige Verwertung durch einen Insolvenzverwalter eine interessante Möglichkeit für den Grundbesitzerwerb darstellen.

Braunschweig 2012 | Manuel Sack, Braunschweig | Dipl.-iur., Dipl.-Im Maik Wedemeyer, Braunschweig

Stiftungen

Stiftungsgeschichte(n)

Ein ganz kurzer Ausflug in eine lange braunschweigische Tradition

Im Laufe der Geschichte hat das Stiftungswesen in unserer Region verschiedene Boom- und Krisenzeiten erlebt, die eng mit der jeweiligen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zusammenhingen. So entwickelte sich im 13. und 14. Jahrhundert in der Handelsstadt Braunschweig ein sichtbarer Wohlstand von Kaufleuten und Gewerbetreibenden. Diese waren bereit dazu, Armen, Leidenden und Hungernden zu helfen: Durch mildtätige Stiftungen entstanden Hospitäler und Armenanstalten.

Braunschweig 2011 | Malte Schumacher, Braunschweig

Stiftungen

Der Stifter – ein unbekanntes Wesen?

Franz Beckenbauer ist es, Günther Grass zählt dazu, ebenso wie Jürgen Klinsmann, Reinhard Mohn und Christiane Herzog – sie alle sind Stifter und setzen sich gezielt für gemeinnützige Anliegen ein. Bedeutet das aber, dass Stiftungen nur Prominenten und Vermögenden vorbehalten sind? Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung belegt das Gegenteil: Gute Ideen und ein aktiver Einsatz sind beim Stiften genauso wichtig wie das Geld.

Braunschweig 2011 | Dr. phil. Karsten Timmer, Mannheim

Stiftungen

Naturtherapie – ein Beitrag zur Genesung

Kroschke Stiftung macht sich für kranke Kinder stark

Stiftungen setzen Akzente. Die von ihnen geförderten Projekte sollen einen einmaligen, innovativen und nachhaltigen Charakter haben; nur so lassen sich weitere Unterstützer und Förderer finden. Für die in Braunschweig ansässige Kroschke Stiftung für Kinder ist die bundesweit einmalige Naturtherapie ein derart beispielhaftes Projekt.

Braunschweig 2011 | Gerd-Ulrich Hartmann, Braunschweig

Stiftungen

Wie errichte ich eine Stiftung?

Die ersten Schritte sind die wichtigsten.

Die BGB-Stiftung ist eine von vielen Stiftungstypen. Es gibt daneben z. B. noch kirchliche, öffentlich-rechtliche, kommunale, unselbstständige (Treuhand-) Stiftungen, Familienstiftungen, Unterstiftungen u. v. m. In der Praxis sind die BGB-Stiftungen fast ausschließlich gemeinnützig. Alle Stiftungen sind ein rechtlich verselbständigtes Sondervermögen, das auf Dauer, für einen bestimmten Zweck und durch den Willen des Stifters gewidmet ist.

Braunschweig 2011 |

Stiftungen

Die Geschäftsführung einer gemeinnützigen Stiftung

Immer an das Finanzamt denken!

Für die Geschäftsführung einer gemeinnützigen Stiftung sind viele Besonderheiten zu beachten. Hiervon hängt nicht zuletzt die Gemeinnützigkeit ab. Auch eine persönliche Haftung kann drohen.

Braunschweig 2011 | Jan Hahlweg, Braunschweig