Gesundheit



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Zeit für Gespräche als größtes Geschenk

Ehrenamtliche des Johanniter-Besuchsdienstes kümmern sich um Senioren

Es sind häufig die kleinen Dinge, die das Leben von älteren Menschen lebenswerter machen: Gemeinsam spazieren gehen, etwas vorgelesen bekommen oder eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“ spielen – all das macht den Tag für viele Senioren schöner und erfüllender.

Braunschweig 2014 | Lena Kopetz, Braunschweig

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Wir brauchen Hebammen für einen guten Start

Wie wird es sein, wenn es ab Mitte 2015 keine freiberuflichen Hebammen mehr gibt? Diese Frage stellen sich immer mehr Familien in den letzten Monaten. Wo gehen wir hin, wenn wir Stillprobleme haben, wer kommt nach der Geburt zu uns nach Hause, Rat zu geben bei all den Fragen? Es fehlt dort dann nicht nur an Personal, auch mehr Räumlichkeiten müssten geschaffen werden.

Braunschweig 2014 | Stefanie Müller, Braunschweig

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Diagnose Skoliose! Was nun?

Die Patienten und ihre Angehörigen berichten immer wieder, dass die Diagnose Skoliose sie umgehauen hat und dass sie nichts oder nur sehr wenig über diese Erkrankung der Wirbelsäule wussten und sofort viele Fragen auf die meist jugendlichen Patienten einstürzten. Was ist Skoliose? Wer bekommt Skoliose? Und wie wird sie behandelt?

Braunschweig 2014 | Nils Behre, Braunschweig

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Beweglichkeit bleibt Lebensqualität

In jedem Alter und auch nach einer Amputation der unteren Extremität gilt dies. So vielfältig aber unser Leben ist, so verschieden sind die Anforderungen an eine Prothese.

Braunschweig 2014 | Stefan Reimitz, Braunschweig

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Chiropraktik

Der Beruf des Chiropraktors in Deutschland

Die Chiropraktik ist ein Gesundheitsberuf, der sich mit der Prävention, Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des Muskel- und Gelenkapparates sowie deren Auswirkungen auf das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit beschäftigt. Wichtiger Bestandteil der Behandlung ist die manuelle Justierung der Wirbelsäule und der Extremitäten.

Braunschweig 2014 | Alexander Steinbrenner D.C., Wolfsburg

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Wenn das Herz stolpert und rast …

Wie werden Herzrhythmusstörungen heute behandelt?

Das gesunde menschliche Herz wird von einem biologischen Taktgeber gesteuert, dem sog. Sinusknoten. Durch verschiedene Rhythmusstörungen kann es „aus dem Takt geraten“. Sie können sowohl bei kranken als auch bei gesunden Herzen auftreten, ihre Folgen reichen dabei von harmlosen Aussetzern bis hin zum plötzlichen Herztod. Die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen umfasst eine ganze Palette von Behandlungsformen.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Rüdiger Becker, Wolfsburg

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Herzinfarkt

Vererbung, Lebenswandel oder äußere Umstände?

Der Herzinfarkt ist eine der gefährlichsten Erkrankungen. Er steht an zweiter Stelle in der Todesstatistik. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit des Herzinfarktes in Deutschland aber abgenommen. Auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach dieser Erkrankung verbesserte sich. Gründe für diese positive Entwicklung sind die besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, aber auch eine gezielte Vorbeugung (Prävention).

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Dirk Hausmann, Wolfenbüttel

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Wie eine HDTV-Übertragung live aus dem Bauch

Ultraschall vermag in Diagnostik und Therapie Erstaunliches zu leisten

Ultraschall (Sonografie) ist eines der am häufigsten gebrauchten Verfahren in der Medizin, weil es sehr aussagekräftig, patientenschonend, schnell und strahlungsfrei ist. Ultraschall wird praktisch in allen Bereichen der Medizin genutzt, spielt aber insbesondere in der Inneren Medizin eine herausragende Rolle in der Erkennung von Erkrankungen, z. B. im Bauchraum.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Kinan Rifai, Wolfenbüttel

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Minimalinvasive Chirurgie (MIC)

Patientenschonende Verfahren in der Bauch- und Gefäßchirurgie

Durch die Verkleinerung des Zuganges bei der laparoskopischen Chirurgie konnten die Operationsverfahren immer weiter optimiert werden. Bei gefäßchirurgischen Operationen profitieren die Patienten außerdem von den immer besser werdenden Kathetersystemen zur intraoperativen Gefäßbehandlung im Inneren der Gefäße. So werden die minimalinvasiven Verfahren immer umfangreicher, schneller und sicherer angewendet.

Braunschweig 2014 | Thomas Jungbluth, Wolfsburg | PD Dr. med. Tomislav Stojanovic, Wolfsburg

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Adipositaschirurgie

Operative Therapiemöglichkeiten bei starkem Übergewicht

Wenn das Übergewicht so groß ist, dass das eigene Gewicht zur lebensbedrohlichen Last wird, nützen Diäten oder Sport nur noch wenig. Ein chirurgischer Eingriff, z. B. in einem zertifizierten Zentrum für Adipositaschirurgie, kann dagegen helfen, das lang ersehnte Ergebnis herzustellen und dem Betroffenen wieder neue Lebensqualität zu geben.

Braunschweig 2014 | Dr. med. Hinrich Köhler, Braunschweig

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Behandlungsoptionen bei Beckenbodenerkrankungen aus der Sicht eines Viszeralchirurgen

Als Erkrankungen des Beckenbodens werden verschiedene Funktionsstörungen der Harnblase, der Genitale und des Enddarmes zusammengefasst. Allen gemein ist die teils erheblich eingeschränkte Lebensqualität und die Scham, sich mit diesen Problemen zu offenbaren.

Braunschweig 2014 | Dr. med. Dirk Edelhäuser, Braunschweig

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Einen Bruch gehoben?

Beim Leistenbruch muss immer operiert werden

Der Leistenbruch ist meist Männersache. Auf neun operierte Männer kommt nur eine Frau. „Der hat sich einen Bruch gehoben“, sagt der Volksmund. Dabei gibt es noch banalere Auslöser als das Heben schwerer Lasten, in denen ein Leistenbruch sichtbar und fühlbar wird. Manchen erwischt es bei allzu heftigem Pressen auf der Toilette, andere beim Sport –oder sogar als Folge kräftigen Niesens oder Hustens.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel