Finanzen Steuern Recht



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Interne und externe Unternehmensnachfolge

Strategische Optionen, Aufgaben und Lösungen

Mehr als dreißig Jahre ist Werner G. Scheit nun schon Inhaber und Geschäftsführer der Klugmasch GmbH. Von der Pike auf hat er in dem Unternehmen gelernt, das einst sein Vater gegründet hatte und das nach wie vor erfolgreich im Maschinenbau tätig ist.

Hannover 2013 | Nikolas Manke, Hannover | Sven Schmidtmann, Magdeburg

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Sicherheiten für Gründungsfinanzierung

Bestand der Sicherheiten in der Insolvenz

Die Eröffnung eines neuen Geschäfts erfolgt nicht selten durch eine GmbH, die der Unternehmer zur Begrenzung der persönlichen Haftung gegründet hat. Die finanzierenden Banken fordern in solchen Fällen unter anderem ein tragfähiges Unternehmenskonzept und lassen sich zur Sicherheit wesentliche Teile des Vermögens der Gesellschaft übertragen.

Hannover 2013 | Dr. iur. Josef Fullenkamp, Hannover

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Optimieren Sie Ihre Finanzierungsstruktur

Ein Skontoertrag kann teilweise höher sein als ein Zinsaufwand – Kreditaufnahme sinnvoll?

Viele Lieferanten gewähren ihren Kunden bei Rechnungszahlung innerhalb einer bestimmten Frist (i. d. R. 10 Tage) einen prozentualen Preisnachlass, auch Skonto genannt. Durch den gewährten Skontoabzug streben Rechnungssteller kurze Zahlungsziele an – ihr Vorteil dadurch: Ein früher Geldeingang erhöht die Liquidität des Lieferanten und reduziert finanzielle Engpässe. Zudem eröffnet sich die Möglichkeit, selbst Skonto ziehen zu können.

Hannover 2013 | Rainer Breselge, Hannover

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Vorhandene Ressourcen effektiv nutzen

Factoring bietet die Möglichkeit, Kundenforderungen als Quelle zusätzlicher Liquidität zu nutzen.

Angesichts der anhaltenden Krise im europäischen Umfeld gilt es für die deutsche Wirtschaft, sich weiterhin von rezessiven Entwicklungen abzukoppeln. Die deutsche Konjunktur zeigt Zeichen der Abkühlung. Nahezu die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen erlebt Umsatzeinbußen infolge der Krise im europäischen Umfeld.

Hannover 2013 | Gerold Knutzen, Hamburg

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Steuern und Firmenwagen

Zahlreiche Unternehmen gewähren ihren Arbeitnehmern und angestellten Gesellschafter-Geschäftsführern Firmenwagen, sowohl um die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken als auch um deren Einsatz zu honorieren. Der Pkw kann regelmäßig neben der betrieblichen Nutzung auch für private Fahrten genutzt werden.

Hannover 2013 | Anika Reckmann, Hannover | Hans-Peter Möller, Hannover

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Mediation …

... das unbekannte Wesen?

Allgemein versteht man unter Mediation ein strukturiertes Verfahren, in dem die Parteien unter Zuhilfenahme eines neutralen Dritten (Mediator) versuchen, eine einvernehmliche Einigung ihres Konfliktes zu erzielen.

Hannover 2013 | Prof. Dr. iur. Christian Wolf, Hannover

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Gläubigerausschuss: Chance oder Bürde?

Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten außerhalb der Gläubigerversammlung

Um eine frühzeitige Gläubigerbeteiligung zu sichern, hat der Gesetzgeber die Bedeutung des Gläubiger­ausschusses vergrößert. Ein verantwortungsvolles Engagement im Gläubigerausschuss birgt Chancen und Risiken, gewährleistet aber eine frühzeitige Einbindung und Einflussnahme im (vorläufigen) Insolvenzverfahren.

Hannover 2013 | Leif Engelbrecht, Hannover

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Neue Wege der Sanierung im Insolvenzverfahren

Durch das zum 01.03.2012 in Kraft getretene „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“ (ESUG) ist in jüngster Vergangenheit die Frage der Sanierung von Unternehmen im Insolvenzverfahren verstärkt in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Als Schlagworte fallen in diesem Zusammenhang das sogenannte „Schutzschirmverfahren“, die Eigenverwaltung sowie das Insolvenzplanverfahren.

Hannover 2013 | Manuel Sack, Braunschweig

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Chancen des Insolvenzplanverfahrens nutzen!

Das ESUG eröffnet neue Chancen für die Sanierung über das Insolvenzplanverfahren

Man hat es in der mittelständischen Wirtschaft verstanden, die Chancen für die Krisenbewältigung durch eine frühzeitig eingeleitete Sanierung über das Insolvenzverfahren zu nutzen. Welche Möglichkeiten sich dabei für den betroffenen Unternehmer ergeben, soll am Beispiel des Insolvenzplanverfahrens dargestellt werden, dem nach wie vor eine eher stiefmütterliche Rolle beigemessen wird – zu Unrecht!

Hannover 2013 | Karina Schwarz, Hannover

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Pflege von Geschäftsbeziehungen

Wenn die schönste Nebensache der Welt zum Strafrechtsfall wird …

Kontakte sind alles und die wollen gepflegt werden. Mit was könnte man Kontakte besser pflegen, als mit dem gemeinsamen Besuch einer Sportveranstaltung. So verfuhr auch der Inhaber einer kleinen Maschinenbaufirma. Als die Staatsanwaltschaft mit Beamten einem Durchsuchungsbeschluss bei ihm zu Hause erschien, glaubte er noch an einen Irrtum.

Hannover 2013 | Michael Weber-Blank, NLP M., Hannover

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Werbung im Internet

Wie man Keyword-Advertising und Meta-Tags richtig nutzt

Suchmaschinenanbieter bieten dem Internetnutzer die Möglichkeit, anhand von Suchbegriffen die Internetpräsenz der Unternehmen aufzufinden. Durch die Benutzung von Meta-Tags oder eines Keyword-Advertisings lässt sich das Suchergebnis stark beeinflussen. Werden hierbei fremde Marken verwendet, führt dies schnell zu rechtlichen Problemen.

Hannover 2013 | Dipl.-Inf. Sebastian Aisch, Hannover

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Die elektronische Rechnung

Möglichkeiten und offene Fragen der vereinfachten Rechnungsstellung seit Juli 2011

Bisher wurden auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen umsatzsteuerlich nur anerkannt, wenn eine qualifizierte elektronische Signatur oder der elektronische Datenaustausch (EDI) verwendet wurden. Nach Umsetzung der geänderten EU-Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie können seit Mitte 2011 elektronische Rechnungen leichter verwandt werden.

Hannover 2013 | Monika Lindner, Hannover | Dr. iur. Eckhard Groß, Bielefeld