Finanzen Steuern Recht



Finanzen Steuern Recht

Keine Angst vor der Selbstanzeige

Sie haben vor Jahren Geld im Ausland angelegt und die Zinsen nicht in Ihrer Steuererklärung erfasst? Oder haben Sie die Konten im Ausland geerbt? Aufgrund der anhaltenden öffentlichen Aufmerksamkeit und die öffentliche Umbewertung vom Kavaliersdelikt zur Wirtschaftsstraftat sowie die zunehmenden Hausbesuche der Steuerfahndung aufgrund von Daten-CDs möchten Sie Ihre steuerlichen Angelegenheiten bereinigen.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Volkswirtin Iris Kirsten, Braunschweig

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Rechtliche Immobilien-Due-Diligence

Die bei Immobilientransaktionen mit gebotener Sorgfalt vorzunehmende und doch oft vernachlässigte Risikoprüfung

Unabhängig von der Art der Immobilie (Wohnen, Gewerbe, unbebaute Grundstücke, …) dürfte grundsätzlich für den Käufer als auch für den Verkäufer eines Objektes die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Erwerbs- bzw. Veräußerungsgeschäfts im Vordergrund stehen. Regelmäßig erfolgt dann erst im zweiten Schritt, umfänglich zumeist nur von der Käuferseite, die „technische“ Prüfung von Grund und Boden sowie der vorhandenen Bebauung.

Braunschweig 2014 | Manuel Sack, Braunschweig | Dipl.-iur., Dipl.-Im Maik Wedemeyer, Braunschweig

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Chancen und Risiken der Eigenverwaltung

Erweiterte Möglichkeiten zur Sanierung von Unternehmen im Insolvenzverfahren

Seit dem Inkrafttreten des „Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“ (ESUG) 2012 ist eine Zunahme von sogenannten Eigenverwaltungsverfahren festzustellen. Gerade prominente Fälle haben diese Verfahrensart, die in der Vergangenheit eher ein Schattendasein gefristet hat, in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt.

Braunschweig 2014 | Manuel Sack, Braunschweig | Dipl.-iur., Dipl.-Im Maik Wedemeyer, Braunschweig

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Wortmarke oder Bildmarke? Oder beides?

Viele Unternehmen versehen ihre Waren und Dienstleistungen nicht allein mit einer Wortbezeichnung, sondern mit einem Logo oder einer Kombination aus beidem. Wie lässt sich in diesem Fall ein optimaler Markenschutz erreichen?

Braunschweig 2014 | Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Jan Plöger, LL.M., Braunschweig

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Das Unternehmertestament als Teil der Nachfolgeregelung

Laut einer Untersuchung stehen in Deutschland jährlich ca. 22 000 Familienunternehmen vor der Lösung der Nachfolgefrage. Etwa nur 2/3 aller Unternehmensübergaben erfolgen planmäßig. Von vielen Betroffenen wird die Notwendigkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung aufgrund des komplexen Regelungsbedarfs, unüberschaubarer gesetzlicher Vorschriften und auch aus emotionalen Gründen verdrängt, was bei unvorhersehbaren Ereignissen zur existenziellen Gefährdung des Unternehmens führen kann.

Halle (Saale) 2013/2014 | Christine Albert, Halle (Saale

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Marken-Stolpersteine im Ausland

Wenn ein im Inland erfolgreicher Mittelständler ins Ausland expandiert, lauern markenrechtliche Gefahren. Die sollte man kennen.

Viele Unternehmen melden eine Marke in einem Land dann an, wenn der Vertrieb bereits erfolgreich angelaufen ist. Eine parasitäre Strategie ist, eine Marke eines fremden Unternehmens, von dem man annimmt, dass es in naher Zukunft in ein bestimmtes Land expandieren will, selbst anzumelden und nur gegen einen saftigen Preis zu verkaufen.

Halle (Saale) 2013/2014 | Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Jan Plöger, LL.M., Braunschweig

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Elektronische Medien in der Unternehmenskommunikation

Eine datenschutz- und arbeitsrechtliche Betrachtung

Bei der Nutzung betrieblicher Internet- und E-Mail-Systeme stehen neben arbeitsrechtlichen Problemen auch datenschutzrechtliche Fragen im Vordergrund. Dabei sind Kontrollbefugnisse der Arbeitgeber, insbesondere im Hinblick auf die private Nutzung des Internets sowie die Kommunika­- tion über E-Mail durchaus problematisch. Hier treffen in der Regel das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers und die Interessen des Arbeitgebers aufeinander.

Halle (Saale) 2013/2014 | Adina Perczynski, Halle (Salle | André Nickel, Halle (Salle

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SEPA – Der einheitliche Euro-Zahlungs­verkehr wird Realität

Das verbirgt sich hinter SEPA

Innerhalb Europas verlieren die Ländergrenzen zunehmend an Bedeutung. Das ist nicht nur für in Urlaub reisende Privatpersonen bei den Grenzübergängen oder bei der zunehmend entbehrlich gewordenen Beschaffung von Bargeld in Reiselandwährung spürbar. Mindestens ebenso weitreichend sind die Auswirkungen für Unternehmen und Konsumenten.

Halle (Saale) 2013/2014 | Dr. rer. pol. Jürgen Fox, Halle (Saale

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Der Führungskreis als Chance der innerbetrieblichen Nachfolge

Der Wirtschaftsingenieur Richard Vogel ist geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens. Die Vogel Maschinenbau GmbH ist spezialisiert auf den Bau von Dampfmaschinen und hat sich zu einem der Marktführer in Deutschland entwickelt. Seit der Gründung im Jahr 1993 ist die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich gewachsen und der Erfolg hat sich verstetigt.

Magdeburg 2013/2014 | Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Tieftrunk, Braunschweig | Sven Schmidtmann, Magdeburg

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Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten

Familienunternehmer bereiten sich auf diese wichtige Frage in der Regel sehr sorgfältig vor – wenn auch häufig zu spät. Unternehmensnachfolgeprozesse beginnen meistens mit der Formulierung von Zielen.

Magdeburg 2013/2014 | Dipl.-Betriebswirt Stephan Krüger, Magdeburg | Frank Müller, Magdeburg

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Private Vermögensnachfolge – intelligent gestalten

Die Familien-Kommanditgesellschaft als ernstzunehmende Alternative bei der privaten Nachfolgegestaltung mit Immobilienvermögen

In der steuerlichen Beratungspraxis ist nach einem Erbfall immer wieder festzustellen, dass durch frühzeitiges Übertragen von privatem Vermögen und damit der möglichen mehrfachen Ausnutzung der geltenden erbschaft- und schenkungsteuerlichen Freibeträge (Elternteil auf Kind in Höhe von 400 000 Euro) Erbschaftsteuer vollständig hätte vermieden werden können.

Magdeburg 2013/2014 | Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Gundermann, Magdeburg

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Unternehmenskauf

Die ernst zu nehmende Alternative zur Neugründung

Für Existenzgründer ist es heutzutage nicht einfach. Die Märkte sind gesättigt. Als neuer Mitbewerber kann man nicht von heute auf morgen aus Kontakten Umsatz generieren. Die Kostenseite läuft aber sofort voll an – monatliche Miete, Waren auf Vorkasse. Dazu kommen tagtäglich neue Herausforderungen und bisher unbekannte Pflichten und Aufgaben.

Magdeburg 2013/2014 | Ihr Steuerberater, Magdeburg