Beirat von A-Z

Vita
1977 – 1983Studium Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen
1983 – 1985Assistenzarzt der Unfallchirurgischen Klinik des Städtischen Klinikums Braunschweig
1985 – 1988Assistenzarzt der Allgemeinchirurgischen Klinik des Städtischen Klinikums Braunschweig
1988 – 1991Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Chirurgischen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Rudolf Virchow (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
1991Anerkennung zum Facharzt für Chirurgie durch die Ärztekammer Berlin
1991Promotion Medizinische Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
1995Habilitation am Universitätsklinikum Rudolf Virchow (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrbefähigung für das Fach Chirurgie)
1996Anerkennung der Schwerpunktbezeichnung Viszeralchirurgie durch die Ärztekammer Berlin
1993 – 1998Leitender Oberarzt der Chirurgischen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Rudolf Virchow (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin
seit 1998Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel gGmbH (Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen)
1999Umhabilitation und Lehrauftrag für das Fach Chirurgie der Georg-August-Universität Göttingen
2000Ernennung zum Professor für Chirurgie der Georg-August Universität Göttingen, regelmäßige Lehrveranstaltungen
seit 2000Prüfer nach §§ 12–16 WBO für die Ärztekammer Niedersachsen im Fachgebiet Chirurgie und Viszeralchirurgie
2001Gründungsmitglied des Tumorzentrums Süd-Ost-Niedersachsen e. V. (TZSON)
2004 – 2011Vorstandsmitglied des Tumorzentrums Süd-Ost-Niedersachsen e. V.
seit 2014Leiter des zertifizierten Darmzentrums am Klinikum Wolfenbüttel
seit 2015Leiter des zertifizierten Kompetenzzentrums für Hernienchirurgie am Klinikum Wolfenbüttel
Beirat von Gesundheit Braunschweig (2014 – 2016)
Kontakt

Städtisches Klinikum Wolfenbüttel gGmbH
Alter Weg 80, 38302 Wolfenbüttel
Telefon 05331 934-0
Telefax 05331 934-444
info@klinikum-wolfenbuettel.de
www.klinikum-wolfenbuettel.de

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Gesundheit

Einen Bruch gehoben?

Der Leistenbruch ist meist Männersache. Auf neun operierte Männer kommt nur eine Frau. „Der hat sich einen Bruch gehoben“, sagt der Volksmund. Dabei gibt es noch banalere Auslöser als das Heben schwerer Lasten, in denen ein Leistenbruch sichtbar und fühlbar wird. Manchen erwischt es bei allzu heftigem Pressen auf der Toilette, andere beim Sport –oder sogar als Folge kräftigen Niesens oder Hustens.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Kooperation am Beispiel eines zertifizierten Darmkrebszentrums

Ein Darmkrebszentrum ist eine regionale Kooperation aller an der Versorgung von Darmkrebspatienten beteiligten Kliniken, Arztpraxen und anderen Partnern mit dem Ziel, die Qualität der Versorgung zu verbessern. In einem Darmkrebszentrum sind neben einem klaren Konzept auch die Strukturen zur optimalen Behandlung von Darmkrebspatienten vorhanden.

Braunschweig 2016/2017 | Dr. med. Dirk Edelhäuser, Braunschweig | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Darmkrebs ist heilbar

Eine Darmkrebserkrankung beginnt oft schleichend, ohne Beschwerden auszulösen. Sie kann daher über Jahre hinweg unerkannt bleiben. Es gibt jedoch Alarmzeichen, bei deren Auftreten Sie dringend einen Arzt aufsuchen sollten.

Braunschweig 2013 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

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Gesundheit

Lebertumoren müssen nicht bösartig sein

Immer wieder werden bei Routineuntersuchungen mittels Ultraschall Tumoren in der Leber entdeckt. Dann kommt es natürlich beim Patienten zu Aufregung, ob es sich um Krebs handelt. Viel häufiger handelt es sich aber um gutartige Lebertumoren. Insofern ist die weitere Abklärung sehr wichtig, um möglichst rasch Klarheit über den Befund zu haben und, falls erforderlich, eine Behandlung beginnen zu können.

Braunschweig 2015/2016 | Prof. Dr. med. Kinan Rifai, Wolfenbüttel

Gesundheit

Multimodale stationäre Schmerztherapie

Chronische Schmerzen stellen ein eigenständiges Krankheitsbild dar. Vermeidungsverhalten haben oft weitere Bewegungs- und Funktionseinschränkungen zur Folge. Hier beginnt ein Teufelskreis, den der Patient oft nicht mehr ohne Hilfe durchbrechen kann. Um dieser Problematik zu begegnen, wird Patienten die multimodale stationäre Schmerztherapie angeboten.

Braunschweig 2016/2017 | Dr. med. Tobias Jüttner, Wolfenbüttel

Gesundheit

Herzinfarkt

Der Herzinfarkt ist eine der gefährlichsten Erkrankungen. Er steht an zweiter Stelle in der Todesstatistik. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit des Herzinfarktes in Deutschland aber abgenommen. Auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach dieser Erkrankung verbesserte sich. Gründe für diese positive Entwicklung sind die besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, aber auch eine gezielte Vorbeugung (Prävention).

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Dirk Hausmann, Wolfenbüttel